Benjamin Gallmann neuer Trainer der DJK Donaueschingen
Der Bankkaufmann mit A-Lizenz gilt als akribischer Arbeiter, der sein Können als Trainer des TuS Bonndorf und FC Neustadt bewiesen hat.
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Feuerwehrmann, Nothelfer, Retter. All das soll der Bankkaufmann Benjamin Gallmann vom 1. Januar an sein. Bei der DJK Donaueschingen, in der Fußball-Verbandsliga fast ganz unten verortet, mit minimalen Chancen auf den Klassenerhalt, übernimmt der 36-Jährige als neuer Trainer einen Höllenjob, zumindest eine Herkulesarbeit, vielleicht auch ein Himmelfahrtskommando.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Aufgabe bei der DJK zu beschreiben. Gallmann sieht das, was auf ihn zukommt, nüchtern: "Es wird schwierig." Donaueschingen ist dem ausgewiesenen Fußballfachmann wohl vertraut, im Jahr 2006 spielte er als Mittelfeldstratege im Team des damaligen Verbandsligisten FV Donaueschingen, an der Seite von Tim Heine. Gallmanns Sidekick von damals trainierte bis Anfang November die DJK, ehe er sein Amt zur Verfügung stellte. Den glorreichen FVD gibt es längst nicht mehr, der einstige Topverein ist aufgelöst, die Erinnerungen verblassen. Die Fußballer der DJK, von FVD-Größen einst belächelte Kicker aus dem Donaueschinger Stadtteil Allmendshofen, spielen in der nun dritten Saison in der Verbandsliga. Weiter geht´s im BZ-Plus-Artikel.
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