1. Die Saison 2019/2020 beginnt bald. Was hat sich im Trainer- und Betreuerteam verändert?
Mit Michel Heins konnten wir endlich die Position des Co–Trainers besetzen. Michel ist ein
junger, engagierter Trainer, der mit seinen Ideen die Truppe weiterbringen kann.
2. Wie sieht die Vorbereitung aus? Gibt es besondere Spiele oder Trainingseinheiten?
Ja, wir haben vom 19. bis 21. Juli ein kleines Trainingslager beim MTV Wohnste durchgeführt.
An dieser Stelle noch einmal ein besonderer Dank an Andreas Schmidt und dem MTV Wohnste für die Gastfreundschaft. Dann nahmen wir gerade wieder an der Pokalwoche des SV Ippensen teil.
Immer wieder eine super toll organisierte Veranstaltung.
3. Wird sich der Spielerkader verändern? Gibt es besondere Zu- oder Abgänge?
Meret Schacknies ist aus den USA zurück und mit Finja Tomfohrde und Jessica Reese haben
wir noch zwei talentierte Spielerinnen aus der eigenen Jugend dazubekommen. Aus der Ersten
Mannschaft stößt Ceren Aykaya zu uns. Solveig Winkler ist vom TuS Harsefeld gekommen.
Verlassen hat die Mannschaft so niemand, daher ist es gut möglich, dass die eine oder andere in der kommenden Saison den Kader unserer Dritten Mannschaft verstärken wird.
4. Mit welchen Zielen geht ihr in die kommende Spielzeit?
Als Aufsteiger möchten wir versuchen, die Klasse zu halten.
5. Was muss besser werden, als in der abgelaufenen Saison?
Bei der Trainingsbeteiligung ist noch ein bisschen Luft nach oben, obwohl wir auch da auf einem guten Weg sind. Unsere Leistungen waren in der abgelaufenen sehr schwankend, ein wenig mehr Konstanz wäre
schon gut.
6. Welche Mannschaften zählt ihr in eurer Liga zum erweiterten Kreis der Meisterschaftsfavoriten und warum?
Der Heeslinger SC war schon in der letzten Saison sehr nah dran und ist somit für mich der Topfavorit.
7. Was haltet ihr von der neuen Nations-League? Ist der neue Länderwettkampf interessant oder überflüssig?
Hier geht es doch gar nicht mehr um Fußball, kann von mir aus wieder abgeschafft werden genauso wie die Champions-League. Alles nur Geschäftemacherei.
Mich interessiert der Profifußball schon lange nicht mehr. Ich halte mich viel lieber auf den Sportplätzen der Region auf.