VfL Rheinhausen - Borussia Veen (Fr 19:30)
TuS Preußen Vluyn - SpVgg Rheurdt-Schaephuysen (Sa 15:00)
VfB Homberg II - TV Asberg (Sa 16:00)
"Ich glaube, dass uns mit Asberg der spielstärkste Aufsteiger erwartet", prognostiziert VfB-Coach Sunay Acar. Wie immer sei seine Mannschaft gut vorbereitet, man habe Asberg einmal gesehen und könne sich ein Bild über Schwächen und Stärken des kommenden Gegners machen. Acar will mit seiner Mannschaft nicht kopflos, aber mutig die Offensive suchen. "Wenn wir mit der Disziplin und der Ordnung wie gegen Hohenbudberg zu Werke gehen, denke ich dass wir etwas mitnehmen werden", so die Einschätzung Acars. Er kann weiterhn auf den gesamten Kader zurückgreifen.
SV Concordia Ossenberg - TuS Asterlagen (So 15:00)
SSV Lüttingen - ESV Hohenbudberg (So 15:00)
"Bei Hohenbudberg sind schon einige abgezockte Jungs dabei. Gerade in der Offensive sind sie sehr gut besetzt", sagt Thilo Munkes, Trainer des SSV Lüttingen. Die spielfreie Pause wurde genutzt, um sich einerseits ein gutes Bild über den nächsten Gegner zu machen, anderseits um durch indivduelles Training die Fehlerquote zu minimieren. Nils Theunissen (Gelb-Rot Sperre) und Max Reimers werden am Sonntag nicht zur Verfügung stehen. "Wenn wir uns an die taktischen Vorgaben halten, haben wir denke ich gute Chancen auf einen Sieg. Wir werden den Gegner definitiv nicht unterschätzen. Dafür kennen meine Spieler den Gegner auch zu gut." Im Siegesfall könnte man bis auf einen Punkt auf Hohenbudberg herankommen und Kontakt zur oberen Hälfte finden. "Das wäre nicht uninteressant", so Munkes.
Rumelner TV - FC Viktoria Alpen (So 15:00)
Drei Siege, drei Remis, drei Niederlagen: Richtig konstant war der Saisonverlauf des Rumelner TV bisweilen nicht. Ein Sieg gegen den Favoriten von Viktoria Alpen könnte den Blick auf die bisherige Saison durchaus verschönern. Der 2:1-Sieg aus dem Hinspiel der Vorsaison dürfte das Vertrauen an die eigene Stärke zumindest ein wenig befeuern. Kontrahent Alpen muss bei der Auswärtspartie einen Sieg anpeilen, um den Kontakt zur Spitze nicht gänzlich zu verlieren. Platz eins ist bereits sechs Zähler entfernt.