„Normalerweise schimpfe ich nicht auf einen Schiri. Aber wenn du von Beginn an merkst, dass gleiche Fouls nicht gleich gepfiffen werden, wie sollst du dann deinen Mund halten?“ Hart ins Gericht ging TSV-Vorsitzender Anastasios Parapanis mit der Leistung des Unparteiischen, schonte aber auch seine eigene Elf nicht. „Im Großen und Ganzen sind wir selbst schuld. Denn die erste Halbzeit war die beste der ganzen Saison. Dann haben wir nachgelassen“, sagte er.
Aggressiver und mit Laufbereitschaft kam Aspis aus der Kabine. Yildiz Sedat passte auf Sebastian Maier, der alleine aufs Tor zuging und zur Führung traf (20.). Mit einem Schuss aus 20 Metern ins lange Eck erzielte Lorenz Becker den Ausgleich. Einen Alleingang schloss Sebastian Rieger mit dem 2:1 ab. Florian Schmelmer netzte nach einem Rückpass zum 3:1 ein (80.). Die Aspis-Spieler Yildiz (Meckern), Klaus Fastner (Handspiel) und Benjamin Drobny (Meckern) sahen jeweils die Ampelkarte.
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