2024-06-17T07:46:28.129Z

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Angelo di Palma | Foto: Uwe Rogowski
Angelo di Palma | Foto: Uwe Rogowski

Angelo Di Palma: "Dany staucht alle zusammen"

Vor dem Spiel: Angelo Di Palma, Stürmer beim FSV Rheinfelden

Tabellenplatz elf, ausbaufähig: Am Sonntag gegen den FC Emmendingen will der FSV Rheinfelden den Weg nach weiter oben einschlagen. Vor dem Spiel stand der italienische Angreifer Angelo Di Palma für den BZ-Fragebogen Rede und Antwort – auch zu Nichtsportlichem.
Dass die Niederlande nicht zur EM fahren... ist gut für Italien, denn die Niederlande haben eine gute Mannschaft und damit steigen unsere Chancen. Im Fußball läuft es eben nicht immer so, wie man es vorher denkt.

Trifft Deutschland bei der EM auf Italien, dann...
naja, Balotelli spielt ja nicht mehr mit. Gut für Deutschland, oder? Im Ernst: Die Deutschen haben eine super Mannschaft. Ich denke, diesmal würden sie gewinnen.

Mein Vorbild:
Bei vielen stehen Ronaldo und Messi über allem. Für mich ist aber Zlatan Ibrahimovic der Beste, ein Idol. Es wird nie einen Besseren geben.

Im TV verpasse ich nie...
Fußball, eigentlich alles mit Sport. Und Dokus. Was ich nie schaue sind Nachrichten.

Der schönste Ort in Italien:
Neapel. Ich bin in der Nähe, in Vallo della Luciana, geboren. Die Stadt bietet Historie, ein schönes Meer und ein tolles Panorama.

Als Kind wollte ich werden:
Fußballprofi, so wie alle kleinen Jungs.

Eine schlechte Angewohnheit von mir:
Ich habe wenig Geduld.

Das Schönste am Fußball...
sind die fünf Minuten vor Beginn des Spiels. Da ist man total konzentriert und spürt besonders die Passion für diesen Sport.

Der Verrückteste beim FSV...
ist unser Torwart. Dany (Quintero) ist immer konzentriert und staucht ständig alle zusammen. Auf Spanisch. Interessanterweise verstehen aber alle, was er will.

Der FSV ist noch nicht recht ins Rollen gekommen, weil...
die Ideen unseres Coaches neu sind für uns. Ich glaube aber, dass wir in den nächsten drei Spielen so viele Punkte holen, dass wir dann dort stehen, wo wir hingehören.
Aufrufe: 015.10.2015, 22:00 Uhr
Uwe Rogowski (BZ)Autor