2024-06-14T14:12:32.331Z

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Jubelt künftig für den TSV Aindling: Nikolaos Pitsias kommt vom TSV Hollenbach.
Jubelt künftig für den TSV Aindling: Nikolaos Pitsias kommt vom TSV Hollenbach. – Foto: Reinhold Rummel

Aindling angelt sich Pitsias

Angreifer kommt aus Hollenbach

Die personellen Planungen fürs Frühjahr 2022 sind bei den Fußballern des TSV Aindling weitestgehend abgeschlossen. „Wir sind nicht auf der Suche“, versichert Josef Kigle, der Vorstand Spielbetrieb beim Bezirksligisten. Dass noch weitere Kicker zum Kader stoßen, kann er sich nicht vorstellen.

Einen neuen Mann darf man begrüßen, wenn das Training voraussichtlich am 31. Januar wieder beginnt. Nikolaos Pitsias kommt vom TSV Hollenbach. „Der wollte unbedingt zu uns“, so Kigle über den Offensivmann, der zuletzt im relativ großen Kader der Hollenbacher nicht mehr so oft zum Zug kam wie gewünscht. Nach seinem Wechsel an den Lechrain trifft er mit Christian Adrianowytsch auf einen Trainer, den er im Krebsbachtal bereits kannte.

Dass Valentin Wendel, der am 28. Juli letztmalig im Team eins des TSV Aindling spielte, sich verabschiedet hat, das bedauert der Verein. Der Torhüter musste sich mit der Rolle als Nummer zwei hinter Robin Scheurer begnügen und will künftig für den FC Stätzling spielen. Bei Rimon Shushe und Andreas Kratzer, die ebenfalls den TSV verlassen haben, ist es so, dass die Initiative vom TSV ausging. Kigle: „Wir haben ihnen nahegelegt, dass wir nicht mehr mit ihnen planen.“ Deren sportliches Ziel ist nach wie vor ungewiss.

Und wie sieht der Funktionär das sportliche Abschneiden? „Es kann ruhig so weiter gehen“, sagt Kigle: „Wir sind vorne mit dabei, das war ein Kraftakt.“ Der mit elf Spielen in Serie ohne Niederlage mit dem Vorstoß auf Rang zwei belohnt wurde. Das Tief zu Saisonbeginn führt er heute darauf zurück, dass erst viele neue Kräfte eingebaut werden mussten.

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Aufrufe: 018.12.2021, 11:02 Uhr
Aichacher Nachrichten / jebAutor