Greifenstein. „Mit Niederlagen kannst du klar kommen. Mit Hass und Hetze nicht.“ Dies ist einer der Leitsätze, mit denen der Verein „Zusammen1“ seine Arbeit gegen Diskriminierung und Antisemitismus im Fußball vorstellt. Auch ein Fußballer des TuSpo Beilstein ist in der Vergangenheit bereits in einer Wettkampfsituation diskriminiert worden, wenn auch nicht in der aktuellen Spielzeit 2023/2024, und damals ging es auch nicht ums Jüdischsein, sondern um die ethnische Herkunft. TuSpo-Vorstandsmitglied Klaus Herrmann findet wegen solcher Erfahrungen: „Man sollte die Leute stärker dafür sensibilisieren, was es bedeutet, diskriminiert zu werden.“
Den kompletten Bericht lest Ihr bei unserem Kooperationspartner mittelhessen.de (PLUS-Inhalt) unter diesem Link.