2024-06-14T06:55:53.576Z

Allgemeines
Dribbeln, passen, Kärtchen aufdecken und so eine Facette der Themen Diskriminierung und Antisemitismus nach der anderen entdecken. Die Memory-Station vermittelte in diesem Fall Fakten über jüdisches Leben in Deutschland. Jeweils zwei Karten mit Halbsätzen passten zusammen. Foto: Klaus Herrmann Dribbeln, passen, Kärtchen aufdecken und so eine Facette der Themen Diskriminierung und Antisemitismus nach der anderen entdecken. Die Memory-Station vermittelte in diesem Fall Fakten über jüdisches Leben in Deutschland. Jeweils zwei Karten mit Halbsätzen passten zusammen. Foto: Klaus Herrmann © Klaus Herrmann
Dribbeln, passen, Kärtchen aufdecken und so eine Facette der Themen Diskriminierung und Antisemitismus nach der anderen entdecken. Die Memory-Station vermittelte in diesem Fall Fakten über jüdisches Leben in Deutschland. Jeweils zwei Karten mit Halbsätzen passten zusammen. Foto: Klaus Herrmann Dribbeln, passen, Kärtchen aufdecken und so eine Facette der Themen Diskriminierung und Antisemitismus nach der anderen entdecken. Die Memory-Station vermittelte in diesem Fall Fakten über jüdisches Leben in Deutschland. Jeweils zwei Karten mit Halbsätzen passten zusammen. Foto: Klaus Herrmann © Klaus Herrmann

Antisemitismustraining: TuSpo Beilstein geht neue Wege

ANTI-DISKRIMINIERUNG: +++ Zwei Trainer von Makkabi Frankfurt haben Fußballern des TuSpo Beilstein gezeigt, wie man mit Diskrimierung umgehen kann. Damit ist der Verein Vorreiter im Fußballkreis Dillenburg +++

Greifenstein. „Mit Niederlagen kannst du klar kommen. Mit Hass und Hetze nicht.“ Dies ist einer der Leitsätze, mit denen der Verein „Zusammen1“ seine Arbeit gegen Diskriminierung und Antisemitismus im Fußball vorstellt. Auch ein Fußballer des TuSpo Beilstein ist in der Vergangenheit bereits in einer Wettkampfsituation diskriminiert worden, wenn auch nicht in der aktuellen Spielzeit 2023/2024, und damals ging es auch nicht ums Jüdischsein, sondern um die ethnische Herkunft. TuSpo-Vorstandsmitglied Klaus Herrmann findet wegen solcher Erfahrungen: „Man sollte die Leute stärker dafür sensibilisieren, was es bedeutet, diskriminiert zu werden.“

Den kompletten Bericht lest Ihr bei unserem Kooperationspartner mittelhessen.de (PLUS-Inhalt) unter diesem Link.

Aufrufe: 020.5.2024, 15:51 Uhr
RedaktionAutor