2024-05-17T14:19:24.476Z

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Orhan Akkurt will den Negativtrend mit dem TSV 1865 Dachau stoppen.
Orhan Akkurt will den Negativtrend mit dem TSV 1865 Dachau stoppen. – Foto: Sven Leifer

1865-Trainer Akkurt fordert 120 Prozent

Bayernliga Süd

Der Fußball-Bayernligist Dachau 1865 gastiert zum Jahresabschluss beim FC Deisenhofen. Trainer Orhan Akkurt wählt im Vorfeld deutliche Worte.

Dachau – Im letzten Spiel vor der Winterpause tritt der TSV Dachau 1865 an diesem Samstag beim FC Deisenhofen an. Spielbeginn ist um 14 Uhr – sehr wahrscheinlich auf Kunstrasen.

Gegen Tabellenschlusslicht Kirchheim holten die Dachauer am zurückliegenden Wochenende recht mühsam mit einem 2:0-Sieg und eher überschaubarer Leistung die wichtigen drei Punkte. Der TSV Dachau steht nunmehr auf Platz zwölf der Tabelle – zwei Ränge über der Relegations- und Abstiegszone. Doch der Tabellenstand ist trügerisch ist, den zum Relegationsplatz sind es noch wie vor nur zwei Punkte Vorsprung.

Im Vorspiel trennten sich Dachau und Deisenhofen mit einem 1:1. Den Dachauer Treffer erzielte Nickoy Ricter zur 1:0-Führung. Mittlerweile hinkt der frühere Regionalliga-Spieler Ricter seinen und den Ansprüchen des Teams meilenweit hinterher.

Bei Deisenhofen ist die Fünferachse um Michael Vordermeier, Moritz Knauf, Yasin Yilmaz, Michael Bachhuber und Marco Finsterer entscheidend, wir die Mannschaft spielt. Vergessen werden dürfen jedoch auch nicht die vielen Talente, die Deisenhofen in seinen Reihen hat. Immer wieder kommen gute Spieler aus der Jugend nach.

„Deisenhofen ist eine sehr spielstarke Mannschaft, gespickt mit sehr sehr jungen talentierten Spielern zusätzlich haben sie natürlich ihre sehr erfahrene Achse, auf die wir achtgeben müssen“, bestätigt Dachaus Trainer Orhan Akkurt. „In Deisenhofen werden wir 120 Prozent brauchen, auch weil Deisenhofen aktuell in den letzten Wochen sehr sehr stark performt. Wir müssen wir einfach alles rein stemmen, 120 % bringen und versuchen, drei Punkte mitzunehmen, um dann ja mit einem positiven Gefühl in die Winterpause zu gehen.“

Aufrufe: 024.11.2023, 13:41 Uhr
Robert OhlAutor