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Lars, der Stratege, legt einen Pass auf Reinhold, der so rätselhaft ist, dass selbst Sherlock Holmes zur Lupe greifen würde. Reinhold, in einem Akt der Fußball-Magie, berührt den Ball – oder auch nicht – und irgendwie, als ob durch ein Wunder, findet der Ball doch den Weg ins Netz. Es ist ein Tor! Oder ein Zaubertrick? Das bleibt wohl das Geheimnis des mysteriösen Reinhold. 😂
Marc, der Ballvirtuose, nimmt das Leder mit einer Eleganz auf, die selbst den Rasen zum Staunen bringt, und schiebt den Ball ins Tor, als würde er eine geheime Tür zu einer anderen Dimension öffnen. Mit einem Schuss so überlegt, dass er fast schon als philosophische Abhandlung durchgehen könnte, lässt Marc das Netz sanft zappeln – Tor!
Hu, der Meister des Tunnelns, lässt den Torhüter alt aussehen und gleitet durch seine Beine hindurch – ein Manöver so geschmeidig, dass es die Fans von den Sitzen reißt! Mit einem Tor, das so raffiniert ist, dass es fast schon Kunst ist, beweist Hu, dass er nicht nur ein Fußballer, sondern auch ein Illusionist mit dem Ball ist.
Peßo, in einer seltenen Geste der Großzügigkeit, spielt den Ball nicht ins Tor, sondern auf Lars, der so überrascht ist, dass er tatsächlich trifft – man nennt das wohl "Assist wider Willen"! Lars, der sonst eher für seine 'Beinahe-Tore' bekannt ist, steht plötzlich im Rampenlicht – dank Peßo, der heute wohl eher im Geber- als im Nehmermodus ist.
Hu, der sonst eher für seine Vorbeischüsse bekannt ist, trifft endlich ins Schwarze, nachdem Peßo ihn mit einer Vorlage in Szene gesetzt hat, die so präzise war, dass selbst GPS-Navigation neidisch werden würde. Das Netz zappelt, die Fans jubeln – Hu's Treffer ist so unerwartet, dass selbst das Tor einen Moment braucht, um zu realisieren, was gerade passiert ist!
NW, der sonst eher für seine "Geisterflanken" bekannt ist, schlägt eine Flanke, die tatsächlich einen Mitspieler findet – ein historischer Moment, der im Vereinsheim einen Ehrenplatz bekommt. Peßo, der mit Köpfchen eher Rechenaufgaben als Bälle löst, steigt empor und erzielt ein Kopfballtor, das so selten ist wie ein Lottogewinn – und mindestens genauso umjubelt wird.
Tino spielt den Ball zu Marc, der ihn mit der Eleganz eines neugeborenen Giraffenkalbs gleich zweimal zu weit vorlegt – einmal am verdutzten Gegner vorbei und dann, mit einer Grätsche, die mehr einem verzweifelten Hechtsprung gleicht, ins Tor. Es ist ein Tor, das in die Annalen eingeht: nicht ganz sauber, aber mit einer Portion Glück und einer Grätsche, die man eher im Wrestling erwarten würde.
Hexe zaubert einen Lupfer, der so unerwartet kommt, dass selbst der Gegner nicht anders kann, als ihn kunstvoll zu verlängern – direkt auf die Füße von Reinhold. Mit der Ruhe eines Schachmeisters in der Endphase des Spiels, überlegt Reinhold kurz und vollendet dann mit einem Schuss, der das Netz zärtlich küsst.
Amen schickt eine Flanke auf die Reise, die so zielstrebig an Freund und Feind vorbeizischt, als hätte sie eine persönliche Abneigung gegen jedermann – bis sie schließlich bei Peßo landet. Diesmal lässt er sich die Chance nicht entgehen und netzt ein, als wäre der Ball magnetisch vom Tor angezogen – Torero!