Zwischen Rückrundenauftakt und Regionalliga-Vorfreude
Trainer der Rhyner hat die vierte Liga schon im Hinterkopf
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Für Westfalia Rhynern gilt es, gegen den Aufstiegskandidaten TuS Erndtebrück einen besseren Auftakt zu schaffen, als es noch in der Hinrunde der Fall war. Coach Björn Mehnert sieht seine Mannschaft gut gerüstet für die Rückrunde, auch wenn mit dem Spitzenreiter ein echter Brocken wartet. Der Übungsleiter selbst findet sich ab der kommenden Saison in der Regionalliga wieder, sein jetziger Verein ist noch auf der Suche nach einem Nachfolger.
Schlechter als in die Hinrunde kann die Westfalia nicht in die zweite Saisonhälfte starten. Nach den ersten drei Spielen standen damals drei Niederlagen zu Buche. Der 40-Jährige ist jedoch optimistisch, dass der Start in dieses Mal besser gelingt, denn "die Chance, dass wir zu Beginn der Rückrunde mehr Punkte holen als in der Hinrunde, ist auf jeden Fall gut – weniger als null geht ja nicht“, sagt der Trainer im Reviersport.
Sein Team sieht er gut vorbereitet auf die kommenden Aufgaben. Gerade Neuzugang Pascal Beilfuß habe in der Vorbereitung gezeigt, dass er eine echte Verstärkung für die Mannschaft sein kann.
Für den Übungsleiter ruft am Ende der Saison die Regionalliga West. Der SC Wiedenbrück hat sich seine Dienste ab der Saison 2017/18 gesichert. Für ihn würde der Fokus natürlich auf der Rückrunde liegen, jedoch könne er eine gewisse Vorfreude auf Wiedenbrück nicht verneinen. Die Regionalliga ist für den ehemaligen Bundesligaprofi kein Neuland. In 190 Partien erzielte er dort elf Treffer.
Bei Rhynern sondiert man noch den Markt für einen Nachfolger. Mehnert wurde von den Verantwortlichen nicht nach Tipps gefragt, auch wenn er laut Reviersport sagt, dass er "ein paar Namen im Kopf gehabt" hätte.
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