VfL Denklingen II - TSV Ingenried 6:2 (2:0)
Schiedsrichter: Lukas Wexenberger
Tore: 1:0 (13.) Schnürch, 2:0 (40.) Rehm, 3:0 (48.), 4:0 (56.) Karg, 5:0 (66.) Kotz, 5:1 (70.) Zapala, 6:1 (80.) Kotz, 6:2 (83.) Schweiger M.
Die Tore
13. Minute: Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld wird Niklas Schnürch bedient – 1:0. 40. Minute: Von der Grundlinie wird der Ball zu Andreas Rehm zurückgelegt, der zum 2:0 einnetzt. 48. Minute: Nach einem langen Ball ist Dominik Karg nicht mehr zu halten – 3:0. 56. Minute: Wieder ist Karg zur Stelle, diesmal drückt er eine Flanke über die Linie. 66. Minute: Maximilian Kotz verwertet einen Flankenball zum 5:0. 70. Minute: Nach einem Freistoß wird es unübersichtlich im Denklinger Strafraum – Mateusz Zapala stochert den Ball zum 1:5 ins Tor. 80. Minute: Erneut kommen die Denklinger über die Außenbahn, wieder trifft Maximilian Kotz. 83. Minute: Nach einem Eckball springt Michael Schweiger am höchsten und köpft zum 2:6 für den TSV ein.
Stimme zum Spiel
Carsten Weber (VfL Denklingen): „Das war ein guter Auftritt von uns. Trotzdem war es ein bitterer Nachmittag, da wir trotzdem abgestiegen sind. Wir hätten die Klasse natürlich gerne gehalten. Wir kommen wieder.“
Fazit
Die Denklinger machen das halbe Dutzend voll – und müssen trotzdem den bitteren Gang in die B-Klasse antreten. Grund dafür ist, dass die Rotter das Derby gegen Apfeldorf für sich entscheiden konnten.
FA Birkland - SC Böbing 1:4 (0:4)
Schiedsrichter: Francesco Bibbo
Tore: 0:1 (3.) Kees S., 0:2 (8.) Gretschmann D., 0:3 (14.) Bertl, 0:4 (31.) Bair A., 1:4 (78.) Hecktor
Die Tore
3. Minute: Simon Kees verwertet eine Flanke zum 1:0. 8. Minute: David Gretschmann ist nach einem Zuspiel in den Strafraum zur Stelle und erzielt das 2:0. 14. Minute: Nach einem Eckball köpft Peter Bertl zum 3:0 ein. 31. Minute: Andreas Bair zirkelt einen direkten Freistoß aus 20 Metern in den Winkel zum 4:0. 78. Minute: Nach einem Angriff über die Außenbahn steht Florian Hecktor richtig und trifft zum 1:4 für die FAB.
Stimme zum Spiel
Dominik Socher (FA Birkland): „Aus dem Spiel können wir für uns nichts mitnehmen. Wir sind angeschlagen reingegangen und haben es irgendwie rumgebracht. Böbing hätte auch noch mehr Tore machen können.“
Fazit
Die Böbinger legen furios los und schenken den Birkländern innerhalb der ersten halben Stunde vier Treffer ein. Im weiteren Spielverlauf lassen die Gäste dann aber zu viele Möglichkeiten aus. Den Böbingern dürfte das egal sein, nach diesem Dreier ist die Meisterschaft zum Greifen nah.
SV Wessobrunn - SV Hohenfurch 2:3 (0:2)
Schiedsrichter: Roland Gruschka
Tore: 0:1 (18.) Radler, 0:2 (33.) Wöhnl, 1:2 (59.) Estermaier, 1:3 (62.) Schönfelder, 2:3 (77.) Weindel
Die Tore
18. Minute: Florian Radler bringt die Hohenfurcher mit 1:0 in Führung. 33. Minute: Lukas Wöhnl erhöht auf 2:0 für den SVH. 59. Minute: Tobias Estermaier trifft zum Anschluss. 62. Minute: Patrick Schönfelder trifft per Foulelfmeter zum 3:1. 77. Minute: Oliver Weindel bringt den SV Wessobrunn noch einmal heran – 2:3.
Stimme zum Spiel
Christian Walter-Wagner (SV Wessobrunn): „Mit so vielen Ausfällen hatten wir heute einfach keine Chance. Wir haben alles versucht, jetzt schauen wir nach vorne in die nächste Saison.“
Fazit
Nur Platz zehn in der Rückrundentabelle – der SV Wessobrunn hat nach der Winterpause mächtig nachgelassen. Die Hohenfurcher konnten sich dank des Dreiers auf Rang fünf verbessern.
TSV Burggen - TSV Steingaden 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Robert Wexenberger
Tore: 0:1 (45.) Hindelang T., 0:2 (45.) Wurth, 0:3 (89.) Wörle, 0:4 (92.) Bauer
Die Tore
45. Minute: Tobias Hindelang trifft mit einem Flachschuss aus 16 Metern zum 1:0. 45. Minute: Florian Wörle bedient Joschi Wurth, der zum 2:0 einschiebt. 89. Minute: Florian Wörle erzielt nach einem schnellen Gegenstoß das 3:0. 92. Minute: Nach einem Konter vollstreckt Elias Bauer zum 4:0.
Stimme zum Spiel
Peter Eismann (TSV Burggen): „Wir sind mit einer Rumpftruppe angetreten und haben versucht, den Schaden in Grenzen zu halten. Bei uns geht momentan einfach nichts mehr.“
Fazit
Für die stark ersatzgeschwächten Burggener gab es gegen den TSV Steingaden nichts zu holen. Während es für Burggen ohnehin um nicht mehr viel geht, hat der TSV Steingaden noch eine theoretische Chance auf die Meisterschaft. Immerhin: Der Relegationsplatz ist dem TSV Steingaden jetzt schon nicht mehr zu nehmen.
Hohenpeißenberg - SV Reichling 3:1 (2:1)
Schiedsrichter: Celil-Bican Yasar
Tore: 1:0 (28.) Radlmaier, 1:1 (32.) Jahl, 2:1 (43.) Osterried, 3:1 (59.) Mosig
Die Tore
28. Minute: Stefan Radlmaier lässt auf der rechten Außenbahn zwei Gegenspieler aussteigen und platziert den Ball in die lange Ecke – 1:0. 32. Minute: Sebastian Jahl trifft zum Ausgleich. 43. Minute: Michael Osterried ist nach Vorlage von Lukas Hartmann erfolgreich. 59. Minute: Alexander Mosig scheitert mit einem Strafstoß an Reichlings Torhüter. Die anschließende Ecke wuchtet Mosig dann mit dem Kopf in die Maschen.
Stimme zum Spiel
Alexander Sanktjohanser (TSV Hohenpeißenberg): „Es war klar, dass derjenige gewinnt, der das erste Tor macht. Bei der Hitze wollte sich offensichtlich keiner mehr plagen. Vor allem im zweiten Durchgang hat Reichling nicht mehr viel gemacht.“
Fazit
Für beide Mannschaften ging es um nichts mehr. Das spiegelte sich auch in der Partie wieder. Am Ende gewinnen die Hohenpeißenberger verdient.
SV Prem - S’bruck/S’soien 0:3 (0:0)
Schiedsrichter: Walter Püppke
Tore: 0:1 (75.) Sepp, 0:2 (78.) Zwick M., 0:3 (83.) Reich
Die Tore
75. Minute: Fabian Sepp nickt eine Flanke zum 1:0 ein. 78. Minute: Nach einem Ball aus dem Mittelfeld verschätzt sich Prems Schlussmann, Martin Zwick kann einschieben – 0:2. 83. Minute: Franziskus Reich schließt einen Konter zum 3:0 ab.
Stimme zum Spiel
Stefan Sieber (SV Prem): „Uns fehlen fünf Stammspieler verletzungsbedingt. In der ersten Hälfte hatten wir gute Möglichkeiten, in der zweiten Halbzeit hat man aber gemerkt, dass die Luft schon raus ist.“
Fazit
Die Spielvereinigung aus Schwabbruck/Schwabsoien entscheidet mit drei Treffern binnen acht Minuten die Begegnung für sich. Die Trauer beim SV Prem hält sich dennoch in Grenzen – der Klassenerhalt ist bereits unter Dach und Fach.