VfB Oldenburg II stoppt Erfolgsserie vom WSC Frisia

Am Sonntagmittag gewannen die Oldenburger der Auswärtsspiel beim WSC Frisia mit 3:1 und holte sich den zweiten Sieg in Folge, nach der Durststrecke von drei Niederlagen und zwei Unentschieden.

Während die Oldenburger feiern, müssen die Gastgeber nach zuletzt vier Siegen und zwei Remis wieder mit einer Niederlage klarkommen.

Christopher Kant erzielte in der 11.Spielminute die VfB-Führung, schlenzte den Ball zum 0:1 ins Tor. Christopher Kant erzielte in der 18.Minute auch das 0:2, nutzte dabei eine Unkonzentriertheit der Gastgeber aus, vollendete nach einem Alleingang.

Der WSC spielte aber munter mit, erspielte such auch Chancen, nutzte diese nur nicht. In der 50.Minute gelang dann aber doch der Anschlusstreffer, Tim Rister vollendete eine Vorarbeit von Björn Boller. Vier Minuten später muss Daniel Greift den Ausgleich erzielen, macht er aber nicht und auch ein Kopfball in der 59.Minute landet nur knapp nicht im Tor.

Der VfB II scheiterte in der 64.Minute am Aluminium, den Schlusspunkt setzte aber Liridon Guri in der Nachspielzeit mit dem Tor zum 1:3-Endstand.

„Auch mit der Niederlage können wir leben. Wir haben zwei unglückliche Gegentore kassiert, positiv war aber, das die Mannschaft weiter gespielt hat und sich nicht hat hängen lassen“, sagt WSC-Coach Sebastian Block. „Heute haben wir halt einige Torchancen nicht genutzt aber das passiert im Fußball eben. Wir spielen eine starke Saison und wissen die Niederlage einzuschätzen“.

Marco Elia (VfB II):“ Ich denke, alles in allem ist der Sieg verdient. Es waren jetzt auch zwei wichtige Siege. Wir Mir fehlten wichtige Spieler aber die Mannschaft hat die Aufgabe gut gelöst. Nach dem Anschlusstreffer gab es eine Phase, in der Frisia gedrückt hat, danach sind wir aber wieder besser ins Spiel gekommen und haben vor allem in der Defensive gut agiert. Stefan Frye hat mit seiner Erfahrung die Abwehr stabilisiert und Lasse Otremba war ein wichtiger Spieler, der dirigieren kann, der die Jungs führt und mit seiner Zweikampfstärke vieles bewegt. Der Sieg ist nicht unverdient“.