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Wiefelstede fordert Sieg ein
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Während die Fußballer des FC Rastede sich auf ein Heimspiel gegen den Tabellenführer der Bezirksliga freuen, geht es für die Wiefelsteder ...
im Kellerduell gegen den Vorletzten, den SV Eintracht Oldenburg, schon um viel.
SV Eintracht Wiefelstede - SV Eintracht Oldenburg (Sonntag, 15 Uhr). Mario Anderer aus dem Wiefelsteder Trainerteam nimmt vor dem Kellerduell des Dritt- gegen den Vorletzten kein Blatt vor den Mund: "Dieses Spiel müssen wir gewinnen. Da gibt es keine Alternative. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um wieder in die Spur zu finden."
In der vergangenen Woche hat das Trainerteam viele Gespräche geführt und auch viele Dinge hinterfragt. "Wir haben den Ernst der Lage erkannt. Jetzt müssen wir eine andere Körpersprache zeigen, unseren Auftritt verbessern und ein positives Zeichen setzen. Es gilt, unser eigenes Spiel durchzusetzen", fordert Anderer.
Denn nach sieben Pleiten in Folge müssen sich die Wiefelsteder langsam wieder aufraffen, wollen sie nicht noch tiefer im Tabellenkeller versinken. Die extrem motivierten Gäste, die aber noch einen Punkt weniger als die Wiefelsteder auf dem Konto haben, werden dieses Spiel aber auch als Chance erkennen. "Wir müssen punkten, um nicht vorzeitig den Anschluss an das Mittelfeld zu verlieren", weiß der Oldenburger Trainer Thomas Absolon.
FC Rastede - VfL Wildeshausen (Sonntag, 15 Uhr). Für die Rasteder gehen die Topspiel-Wochen weiter. Nach dem Duell mit dem VfB Oldenburg II wartet nun das Kräftemessen mit dem Tabellenführer auf die Löwen. Rastedes Trainer Jens Wolters ist jedoch optimistisch, dass sein Team für eine Überraschung sorgen kann. "Wir sind potenziell auch in der Lage, Wildeshausen zu schlagen. Dafür müssen wir aber über 90 Minuten eine gute Leistung zeigen", betont Wolters.
Und genau das war seinem Team zuletzt gegen die Topteams nicht gelungen. Gegen Brake und den VfB verloren die Rasteder die Partien schon in der ersten Hälfte. "Solche Schwächephasen werden von der Spitzengruppe der Liga bestraft", weiß Wolters.
Gegen den Favoriten aus dem Landkreis Wildeshausen wäre schon ein Remis ein Bonuspunkt. "Ich habe Wildeshausen zuletzt in Wiefelstede gesehen. Das ist wirklich eine starke Mannschaft", lobt Wolters.
SV Eintracht Wiefelstede - SV Eintracht Oldenburg (Sonntag, 15 Uhr). Mario Anderer aus dem Wiefelsteder Trainerteam nimmt vor dem Kellerduell des Dritt- gegen den Vorletzten kein Blatt vor den Mund: "Dieses Spiel müssen wir gewinnen. Da gibt es keine Alternative. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um wieder in die Spur zu finden."
In der vergangenen Woche hat das Trainerteam viele Gespräche geführt und auch viele Dinge hinterfragt. "Wir haben den Ernst der Lage erkannt. Jetzt müssen wir eine andere Körpersprache zeigen, unseren Auftritt verbessern und ein positives Zeichen setzen. Es gilt, unser eigenes Spiel durchzusetzen", fordert Anderer.
Denn nach sieben Pleiten in Folge müssen sich die Wiefelsteder langsam wieder aufraffen, wollen sie nicht noch tiefer im Tabellenkeller versinken. Die extrem motivierten Gäste, die aber noch einen Punkt weniger als die Wiefelsteder auf dem Konto haben, werden dieses Spiel aber auch als Chance erkennen. "Wir müssen punkten, um nicht vorzeitig den Anschluss an das Mittelfeld zu verlieren", weiß der Oldenburger Trainer Thomas Absolon.
FC Rastede - VfL Wildeshausen (Sonntag, 15 Uhr). Für die Rasteder gehen die Topspiel-Wochen weiter. Nach dem Duell mit dem VfB Oldenburg II wartet nun das Kräftemessen mit dem Tabellenführer auf die Löwen. Rastedes Trainer Jens Wolters ist jedoch optimistisch, dass sein Team für eine Überraschung sorgen kann. "Wir sind potenziell auch in der Lage, Wildeshausen zu schlagen. Dafür müssen wir aber über 90 Minuten eine gute Leistung zeigen", betont Wolters.
Und genau das war seinem Team zuletzt gegen die Topteams nicht gelungen. Gegen Brake und den VfB verloren die Rasteder die Partien schon in der ersten Hälfte. "Solche Schwächephasen werden von der Spitzengruppe der Liga bestraft", weiß Wolters.
Gegen den Favoriten aus dem Landkreis Wildeshausen wäre schon ein Remis ein Bonuspunkt. "Ich habe Wildeshausen zuletzt in Wiefelstede gesehen. Das ist wirklich eine starke Mannschaft", lobt Wolters.
Aufrufe: 014.10.2017, 10:30 Uhr
Lars PuchlerAutor
