Dennoch besuchte er in der Zwischenzeit auch viele Freunde, die auch als Jugendtrainer arbeiten, und tauschte sich mit ihnen aus. "Auch haben sich inzwischen einige Vereine bei mir gemeldet, um sich nach meinen Plänen zu erkundigen. Dabei gab es bereits persönliche Gespräche, die sehr interessant gewesen sind. Die meisten Vereine hier in Düsseldorf kenne ich bereits seit Jahren, genauso deren Jugendleiter", sagt Ajdari. Man schätze sich gegenseitig. In den kommenden Wochen soll eine Entscheidung fallen, wo Ajdari seine nächste Herausforderung sieht.