„Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich gesagt, ich mache gar nichts mehr, was Fußball angeht“, erinnert sich Wilhelm. „Der Kreuzbandriss hat mich damals so zurückgeworfen, dass ich damit nichts mehr am Hut haben wollte. Jörg und auch Lutz (Steffens u. Becker, Anm. d. Red.) waren diejenigen, die immer gesagt haben, du musst im Verein bleiben. Deswegen bin ich als Co-Co-Trainer dabeigeblieben. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich direkt meinen Trainerschein gemacht habe.“ Wilhelm weiter: „Der Weg geht immer höher, das hätte ich mir in den jungen Jahren selber nicht erträumt. Das nehme ich dankend mit und ich bin auch sehr glücklich, dass der Verein mir diese Chance gibt, als junger Trainer eine Bezirksliga-Mannschaft zu trainieren. Ich bin froh, dass ich mit Nico Blohm einen erfahrenen Co-Trainer an meiner Seite habe. Das ist viel wert.“ Wie Wilhelm den Saisonstart und die Abhängigkeit von der Ligamannschaft einordnet, hört Ihr im Podcast: KLICK!