Von Beginn an agierte der VfB druckvoll, war aber wie in den vergangenen Spielen im Abschluss zu harmlos. Vor allem über die rechte Außenbahn, die von Robin Weyrather besetzt wurde, wurden einige gute Chancen herausgearbeitet. Die erste gute Möglichkeit für den VfB gab es bereits in der dritten Minute, als sich der Ball nach einer Ecke von Manuel Mirek im Strafraum an Freund und Feind vorbeisenkte, aber kein VfB-Akteur konsequent den Fuß dran hielt. Nach weiteren guten Offensivaktionen durch Dennis Lichtenwimmer und Moritz Holz wollte bis zum Halbzeitpfiff kein Treffer fallen.
Im zweiten Durchgang wurde die Partie ausgeglichener, wobei die ganz klaren Chancen fehlten. Moritz Holz hatte Pech, dass der Ball nach seinem Schuss aus 18 Metern knapp über die Latte strich (51.). Als ein TSV-Stürmer im VfB Strafraum zu Fall kam, pfiff der Schiri keinen Strafstoß, sondern entschied zum Glück der Gäste auf eine "Schwalbe".
VfB Hilden: Miller - Stotko (66.Vettrano), Weyrather, Stanzick, Schmetz, Holz, Tiefenthal, Bell, Mirek, Lichtenwimmer, Afoda.