Serdar wurde in der Jugend von Borussia Mönchengladbach ausgebildet, wechselte dann zu Fortuna Köln in die Dritte Liga und spielte anschließend für den VfB Homberg, Rot-Weiß Oberhausen und den FSV Duisburg. "Seine Vita ist toll", schwärmte Basol. Weil es mit dem Wechsel in die Türkei nicht geklappt hat, musste "er sich am Ende des Tages entscheiden, weil es es für ihn knapp wurde".
"Da hatten wir die Option, ihn zu verpflichten", ergänzte der Coach. "Letzen Endes wird er aber wohl nur die Rückrunde bei uns verbringen und dann nochmal sein Glück in der Türkei versuchen." Serdar wohnt nur wenige Meter von der Platzanlage des SV Genc Osman entfernt. "Er ist ein Riesenfußballer, gar keine Frage", sagte Basol, "ein echtes Kaliber für uns."