2024-05-08T14:46:11.570Z

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Mensch Trainer, endlich! Der Neustädter Stefan Ketterer bejubelt mit FCN-Übungsleiter Klaus Gallmann den Treffer zum 4:2 in Freiburg | Foto: Seeger
Mensch Trainer, endlich! Der Neustädter Stefan Ketterer bejubelt mit FCN-Übungsleiter Klaus Gallmann den Treffer zum 4:2 in Freiburg | Foto: Seeger

FC Neustadt feiert bei Solvay Freiburg ersten Saisonerfolg

Freiburger FC gewinnt gegen Bötzingen +++ Waldkirch feiert Heimsieg gegen Bad Dürrheim +++ Denzlingen gewinnt in Pfullendorf +++ Auggen verliert zu Hause gegen Lahr

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„Die Erleichterung nach dem ersten Saisonsieg ist riesengroß“, strahlte der Neustädter Trainer Benjamin Gallmann nach der Partie bei Solvay Freiburg. Dabei waren die Gefühlslage zur Halbzeit noch ganz anders.
SC Pfullendorf - FC Denzlingen 1:2
Für die Gastgeber war die Niederlage gegen den Tabellenzweiten FC Denzlingen unnötig wie ein Kropf. „Wenn du am Mittwoch gegen den FFC acht kriegst, dann muss du solch eine Reaktion erstmal auf den Platz bringen“, war Pfullendorfs Trainer Marco Konrad dennoch zufrieden. „Wir haben das Spiel kontrolliert, das war eine riesige Leistung in der zweiten Halbzeit.“ Für die Denzlinger ging es primär darum, nach der 0:4-Heimniederlage gegen Villingen wieder in die Spur zu finden. „Heute ging’s nur um Punkte. In der Art und Weise ist natürlich noch viel Luft nach oben“, sagte FCD-Trainer Armin Jungkeit. Pfullendorf habe sehr stark dagegengehalten. Nach einem Foul von Berger an Aldemir verwandelte Christian Dichtel den fälligen Elfmeter sicher zur 1:0-Führung für die Gäste. In der Folgezeit taten die Linzgauer mehr nach vorne als der Gegner, dessen Kapitän Dirk Steiger aber mit einem Steilpass die komplette SCP-Defensive aushebelte – Timo Wehrle schlug geschickt einen Haken und vollendete zum 2:0. Doch die Pfullendorfer Reaktion folgte prompt: Stürmer Omar Jatta hämmerte das Leder aus 18 Metern in den Winkel des Denzlinger Tores (32.). Auch nach der Pause gab die Konrad-Elf den Takt vor, hatte aber im Abschluss viel Pech. Der Aufsteiger tat nun kaum noch etwas fürs Spiel. Der eingewechselte Rno Saggiomo hätte aber zehn Minuten vor dem Ende die Entscheidung herbeiführen können, doch er scheiterte frei vor dem Pfullendorfer Maximilian Ritzler.

Denzlingen: Schindler – Miceli, Schweiger, Margenfeld, Steigert (50. Zehnle) – Stuckart (75. Saggiomo), Lengner – Aldemir, Dichtel, Wehrle (87. Ebel) – Bierer. Tore: 0:1 Dichtel (10./FE), 0:2 Wehrle (30.), 1:2 Jatta (32.). Schiedsrichter: Schätzle (Schönwald). Zuschauer: 155.


FC 08 Villingen - Kehler FV 07 4:0
Es war der nächste wichtige Sieg für die Fußballer des Oberliga-Absteigers FC 08 Villingen auf dem Weg in Richtung Tabellenspitze und ein Erfolg mit Verspätung, mit Glück, mit sicheren Standards. Der Dreier war verdient, der Erfolg der Nullachter war nicht gefährdet und er war wieder einmal ein Produkt einer Mannschaftsleistung in Kombination spielerischer, taktischer und körperlicher Überlegenheit.

Villingens Trainer Jago Maric hatte an diesem Tag nicht nur die Kehler als sportlichen Gegner und musste mit einigen Unabwägbarkeiten zurecht kommen. Es ging schon los vor dem Anpfiff – der fand rund 30 Minuten später als geplant und damit um 16 Uhr statt. Der Grund: Auf der A81 gab es einen Verkehrsunfall, bei dem ein brennendes Auto für Stau-Chaos sorgte. Mittedrin im Stau standen auch einige Villinger Akteure aus dem Bodensee-Raum auf dem Weg zum Treffpunkt.

Dann ging es es doch los. Und wie: Bereits in der dritten Minute fälscht die Gästeabwehr durch Tarik Aras einen Ball von außen unhaltbar für Torhüter Florian Streif ins lange Eck ab – es hieß 1:0 für den FC 08. Ein Traumstart. Der Treffer gab Ruhe, verhinderte jedoch nicht ein echtes Novum: Villingens Trainer Jago Maric musste in der ersten Halbzeit notgedrungen gleich dreimal Spieler wegen Verletzung auswechseln. Wohl dem, der eine starke Bank hat. Und so blieb die spielerische Qualität der Villinger hoch. Die Hausherren blieben ruhig und geduldig und konnten unmittelbar vor der Halbzeitpause das 2:0 nachlegen. Turan Sahin übernahm bei einem Strafstoß in der 45. Minute Verantwortung und versenkte den Ball links unten platziert und unhaltbar im Netz.

Mit dem 2:0-Vorsprung im Rücken kontrollierten die Nullachter im zweiten Durchgang Ball und Gegner. Doch aus dem Spiel heraus wollten sich die Tormöglichkeiten nicht durchschlagskräftig verwerten lassen. So dauerte es mit der endgültigen Entscheidung. Erst in Schlussphase fand ein zuvor ruhender Ball den Weg ins Kehler Gehäuse. Sahin nahm nahe der Strafraumgrenze Maß und zirkelte einen Freistoß über die Mauer hinweg platziert zum 3:0 in Netz. Der Jubellauf des Doppeltorschützen zur Bank war Ausdruck einer selbstbewussten Gewissheit: In dieser Topform lassen sich die Villinger auch bei kleinen personellen Nackenschlägen nicht von den Herausforderern aus der Ruhe bringen. Und als ob es das i-Tüpfelchen noch gebraucht hätte zur Abrundung und Machtdemonstration, legten die Hausherren in der in der 90. Minute aus dem Spiel heraus doch noch einen Treffer gegen längst resignierende Gäste nach: Kapitän Benedikt Haibt setzte mit seinem achten Saisontreffer den Schlusspunkt zum 4:0-Endstand.

Trainer Maric freute sich über den Sieg: „Eine perfekte englische Woche mit drei Siegen, vielen Toren, keinem Gegentreffer. Die Verletzungen gefallen mir natürlich nicht so. Ich hoffe, dass die Spieler bald wieder fit werden und keine neuen Blessuren dazu kommen.“

FC 08 Villingen: Mendes, Reho (36. Wehrle), Ceylan (43. Henkel), Haibt, Plavci (21. Sari), Chiurazzi, Sahin (86. Dresel), Geng, Bruno, Serpa, Niedermann. Kehl: Steif, Göhringer (84. Charlety), Kateb, Sax, Assenmacher (84. Raabe), Bouzinae, Halsinger (78. Schaeffler), Cherief, Zimmerer (68. Koerin), Aras, Sepp. Schiedsrichter: Bartschat (Untermünstertal). ZS: 350. Tore: 1:0 Eigentor Aras (3.), 2:0 Sahin (FE/45.), 3:0 Sahin (80.), 4:0 Haibt (90.).


FC Auggen - SC Lahr 0:1
„Mein Team hat in der zweiten Hälfte sehr gut gespielt, aber es reichte nicht zum gerechten Unentschieden“, stellte der Auggener Trainer Enzo Minardi hinterher fest. „Anfangs hatten wir zu viele Fehlpässe und bauten damit den Gegner auf. Der Führungstreffer war verdient. Mein Team zeigte danach eine gute Reaktion, erarbeitete viele Chancen hatte aber im Abschluss leider keinen Erfolg.“ Bei den Gastgebern rückten Sandro Casalnuovo, Bastian Bischoff und Matthias Dold im Vergleich zum vergangenen Spiel wieder in die Startelf. Auggen hatte im Lettenpark zunächst zwar mehr Ballbesitz, konnte daraus aber kein Kapital schlagen. Die hoch verteidigenden Gäste wirkten bissiger und entschlossener. Der Lahrer Führungstreffer deutete sich mehrfach an. In der 32. Minute bekam Auggen den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Im Durcheinander köpfte Martin Weschle aus kurzer Distanz das nicht unverdiente 0:1. Die erste Chance des Heimteams entsprang erst in der 41. Minute einem satten Freistoß von Axel Imgraben. Der Auggener Doppelwechsel zum Wiederanpfiff (Khan, Paolillo) brachte neuen Schwung. Das Heimteam drängte nun stärker nach vorn, Lahr stand hinten aber stabil. Bei sechs Möglichkeiten war das Heimteam dem Ausgleichstreffer nahe. Gästekeeper Fietzeck hielt jedoch den knappen Vorsprung fest. Hakan Illhan nagelte vor dem Ende der Partie einen Freistoß für Lahr an das Gebälk. Es war die einzige Möglichkeit der Gäste, die ihren fünften Sieg in Folge feierten, im zweiten Abschnitt.

Auggen: Kiefl, Flaig, Ophoven (46. Khan), Wettengel, Casalnuovo (76. Held), Bischoff, Imgraben (46. Paolillo) Wettlin, Reinecker, Domagala (67. Held), Dold. Tor: 0:1 Weschle (32.). Schiedsrichterin: Topf (Pfaffenweiler). Zuschauer: 250.


FC Bötzingen - Freiburger FC 1:6
Am Ende kam alles wie erwartet. Die Kaiserstühler bezogen im zehnten Saisonspiel die neunte Niederlage, der Freiburger FC feierte dagegen seinen neunten Sieg, dessen Resultat man durchaus als standesgemäß bezeichnen kann, legt man die bisherigen Resultate beider Mannschaften zugrunde.

FFC-Cheftrainer Ralf Eckert war bereits vergangene Woche genervt. Ziemlich sogar. Hier und da wurde kräftig spekuliert, wie hoch denn der Sieg seiner Mannschaft beim bereits so oft in dieser Spielzeit bös unter die Räder geratenen Vorletzten der Tabelle ausfallen würde. Dabei hatten die Bötzinger am Mittwoch mit einem überraschenden Punktgewinn im Derby in Endingen beste Werbung für den Vergleich mit dem souveränen Spitzenreiter gemacht. Derartige Diskussionen gingen Eckert nicht nur gehörig gegen den Strich, sie störten auch die Vorbereitungen auf das Spiel.

Von Beginn an sahen sich die Freiburger einer extrem tief stehenden Bötzinger Mannschaft gegenüber. Spielertrainer Gilles Ekoto-Ekoto, dieses Mal über die gesamte Spielzeit nur auf der Bank, hatte seinen vom Erfolg bislang alles andere als verwöhnten Kickern eine noch defensivere Spielweise verordnet, aufgrund der Offensivstärke des FFC nur allzu verständlich. Entsprechend mussten sich die Gäste mühen, um den massiven Kaiserstühler Abwehrriegel zu knacken. Chancen erspielten sie sich aber dennoch, genutzt wurden von ihnen in Halbzeit eins deren drei. Binnen drei Minuten schossen Mike Enderle und Marco Senftleber (zweimal) den FFC mit 3:0 in Führung. Ein weiterer Kantersieg bahnte sich an.

Doch im zweiten Abschnitt tat sich das Team um Kapitän Fabian Sutter äußerst schwer kam etwa 20 Minuten überhaupt nicht ins Spiel. In dieser Phase, die zwangsläufig auch die beste der Bötzinger war, gelang den Gastgebern der Ehrentreffer. Nachdem Ebrahima Jallow mit FFC-Verteidiger Kevin Senftleber Doppelpass gespielt hatte, ließ er dem ansonsten kaum beschäftigten Schlussmann Tim Kodric mit einem Schuss ins lange Eck keine Abwehrchance.

Danach legte der Spitzenreiter wieder eine Schippe drauf. Mit seinem dritten Treffer erhöhte Marco Senftleber nicht nur auf 4:1, sondern setzte in der Torschützenliste mit 15 Treffern vom Villinger Nedzad Plavci ab (13). Der eingewechselte Adriano Spoth, ebenfalls aus der vereinseigenen Talentschmiede, erhöhte auf 5:1, ehe Kevin Senftleber sein unabsichtliches Zusammenspiel mit dem Bötzinger Jallow, das zum Gegentreffer geführt hatte, mit dem Treffer zum 6:1-Endstand wieder gut machte. Das war der Schlusspunkt unter eine einseitige Partie mit dem allseits erwartetem Ausgang, in dem sich die Bötzinger für ihre Verhältnisse aber recht ordentlich verkauften.

Bötzingen: Ozan, Briant, Demirci, Bouzouina, Makang-Njem, Rennane, Kassassir, Jallow, Bregler, Khani, Karakurt. Freiburg: Kodric, Garcia Stein, Sutter, Enderle (65. Koberitz), Elias Reinhardt (57. Asongwe), Marco Senftleber, Martinelli (60. Bayram), Kevin Senftleber, Faber, Bernauer (78. Spoth), Dreher. Tore: 0:1 Enderle (22.), 0:2/0:3 beide Marco Senftleber (23., 24.), 1:3 Jallow (64.), 1:4 Marco Senftleber (75.), 1:5 Spoth (84.), 1:6 Kevin Senftleber (89.). Schiedsrichter: Wolf (Rheinfelden). Zuschauer: 160.



SV Solvay Freiburg - FC Neustadt 3:4
Der Gastgeber fand besser in die Begegnung und ging nach feiner Einzelleistung von Admir Osmanovic, mit freundlicher Unterstützung der Neustädter Defensive, mit 1:0 in Führung (19.). In der Folge viel es dem FCN schwer ein geordnetes Passspiel auf den Rasen zu bekommen. Die taktische Ausrichtung der Heimmannschaft, Neustadt früh unter Druck zu setzen, führte zu vielen, einfachen Ballverlusten bei den Wälderstädtern. Zwar konnten die Gäste zwischenzeitlich durch Josip Katava ausgleichen (26.), aber im direkten Gegenzug köpfte David Unterreiner nach einem Freistoß zur 2:1-Führung der Freiburger ein (29.).

Das Trainergespann der Neustädter reagierte nach einer schwachen ersten Halbzeit und brachte drei neue Akteuere. Diese Impulse zeigten Wirkung: Der Tabellenletzte kam deutlich verbessert aus der Kabine, erzielte durch den eingewechselten Ralf Schubnell das 2:2 (51.) und sorgte für gehörige Probleme in der Freiburger Abwehr, die sich durch einen Platzverweis gegen Enzo Broguy (60.) selbst schwächte. Es entwickelte sich eine Begegnung auf ein Tor: das der Freiburger. Zuerst erzielte Sam Samma die die Neustädter Führung (66.) bevor Stefan Ketterer durch einen tollen Schuss in den Winkel auf 4:2 erhöhte (71.). Solvay bekam in dieser Phase überhaupt keinen Zugriff auf den Gegner und verteidigte teilweise desolat. Es entstand der Eindruck die Hausherren hätten sich schon aufgegeben, als wie aus dem nichts der Anschlusstreffer der Freiburger durch Ahmet Heffaoui fiel (81.). Um ein Haar hätte es sogar noch zum Ausgleich gereicht, doch Heffaoui stand bei seinem zweitenTreffer in der vierten Minute der Nachspielzeit im Abseits.

Nach einer schwachen ersten Häfte im Endspiel, wie Gallus die Begegnung gegen den direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt bezeichnet hatte, habe man den Sieg durch einen tolle zweiten Durchgang verdient, sagte Gallmann.

Freiburg: Neiva,Neef (Jagne, 57.), Diomande (Osajere Adetoro, 72.), Broguy, Unterreiner, Aquiayi (Ehlend 46.), Maier, Hassoun, Alabani, Osmanovic (Mangu, 73.), Heffaoui. Neustadt: Gantert, Gutscher (P. Schubnell, 46.), Weerakkody, Bruhn, S. Ketterer, Heitzmann, Falkowski, Katava (Papa, 88.), J. Ketterer (R. Schubnell, 46.), Samma, Waldvogel (Maier, 46.). Tore: 1:0 Osmanovic (19.), 1:1 Katava (26.), 2:1 Unterreiner (29.), 2:2 P. Schubnell (51.), 2:3 Samma (66.), 2:4 S. Ketterer (71.), 3:4 Heffaoui (81). Schiedsrichter: Bologna (Angelbachtal). Gelb-Rot: Broguy (Solvay Freiburg, 60.). Zuschauer: 60.

FC Waldkirch - FC Bad Dürrheim 2:1
Es war kein guter Beginn für Waldkirch, nach dem Aufwärmen musste Kristian Disch verletzungsbedingt passen. Nach zwölf Minuten Spielzeit erlitt Riccardo Sanso das gleiche Schicksal. Das Spielniveau der ersten Hälfte passte sich dem miesen Wetter an. Die wenigen Zuschauer musste bis zur 40. Minute warten, ehe Roman Rudenko den ersten gefährlichen Torschuss des Spiels verbuchte. Lukas Lindl tauchte rechtzeitig ab und parierte den Flachschuss. Kurz danch verfehlte der in den Waldkircher Strafraum vorgedrungene Dürrheimer Nico Tadic knapp den rechten Torpfosten. Nach dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber durch Dennis Kaltenbach die ersten Torchance zu verzeichnen. Wenig später parierte Lindl auf der Linie stehend einen abgefälschen Ball der Salinenstädter.

Ein sehenswerter Tempogegenstoß der Elztäler, den Dominik Sandor mit einem strammen Flachschuss aus 20 Metern abschloss, brachte die Gastgeber in Führung (57.). Die Bad Dürrheimer setzten die Waldkircher Defensive nun mächtig unter Druck, ohne sich hierbei nennenswerte Chancen zu erarbeiten. Die beste Gelegenheit klärte Daniele Sanso in höchster Not wenige Meter vor dem Tor gegen den einschussbereiten Salinenstädter Felix Schaplewski (65.). Mit Glück und kämpferischem Einsatz überstand Waldkirch diese Phase und markierte mit einem Konter in der 90. Minute 2:0. Manuel Dick hatte für Haider Dirani maßgerecht aufgelegt, der Bad Dürrheims Schlussmann Mathias Demmer keine Chance ließ. Sekunden vor dem Abpfiff betrieb Mario Giesler mit seinem satten Distanzschuss noch Ergebniskosmetik. „Dieses Spiel hätten wir nicht verlieren dürfen“, so Bad Dürrheims Trainer Reiner Scheu.

Bad Dürrheim: Demmer, Z.Fantov (62.Giesler), Schwer, Y.Bartmann, Schaplewski, S. Fantov (69. Almeida Compagnucci), R. Bartmann, Tadic, Rudenko (82.Cil), Detta, Braun. Tore: 1:0 Sandor (57.), 2:0 Dirani (90.), 2:1 Mario Giesler (90.+4.). SR: Sontag (St.Louis, Elsass). Zuschauer : 170.

Aufrufe: 018.9.2016, 21:00 Uhr
Badische ZeitungAutor