2024-05-08T14:46:11.570Z

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Trotz mehrerer Großchancen und einer überzeugenden Hälfte 2 musste die U17 der SpVgg SV Weiden ihrem Gast aus Fürth am Ende alle drei Punkte überlassen. F: Nachtigall
Trotz mehrerer Großchancen und einer überzeugenden Hälfte 2 musste die U17 der SpVgg SV Weiden ihrem Gast aus Fürth am Ende alle drei Punkte überlassen. F: Nachtigall

Unglückliches 0:1 gegen Greuther Fürth

Wasserwerk-U17 bietet Tabellenzweiten Paroli +++ Nach der Pause klar spielbestimmend mit vielen Chancen +++ Befreiungsschlag wurde damit verpasst

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Mit dem knappsten aller Ergebnisse verlor die U17 der SpVgg SV Weiden ihr Heimspiel in der Landesliga Nord gegen den Tabellenzweiten SpVgg Greuther Fürth II und befindet sich deshalb weiter unmittelbar an der Grenze zur Gefahrenzone.

Im Spiel gegen die B II-Junioren des Zweitbundesligisten geriet man nach bereits nach 8 Minuten in Rückstand, als eine scharf getretene Ecke vom Rücken eines Weidenener Abwehrspielers abprallte und Marvin Weiß zum 0:1 einschob. Die Mittelfranken spielten in Folge gefällig, konnten sich aber gegen die von Trainer Markus König gut eingestellten Mannschaft nicht entscheidend in Szene setzen und Großchancen kreieren. Im Gegenteil, Weiden kam mit zunehmender Spieldauer immer besser ins Spiel und setzte mit einigen Kontern mehrfach Akzente.

Nach der Halbzeitpause übernahmen die Wasserwerkler endgültig die Spielführung und drängten Fürth in die eigene Hälfte. In der 73. Minute schien der Ausgleich fällig, doch nach einem Alleingang lief Tocani alleine auf das Tor von Fürth zu, schoss aber zu unplatziert. Im Minutentakt drängten die Schwarz-Blauen nun auf das Fürther Tor, doch weder Federer in der 78. Minute noch Blaumann und Grünauer brachten den Ball im Netz unter. So blieb es schließlich beim schmeichelhaften 0:1 für die Kleeblättler.

Unter dem Strich waren die Gäste in Halbzeit 1 das bessere Team. Aufgrund der erheblichen Leistungssteigerung nach dem Wechsel hätten sich die König-Schützlinge allerdings einen Teilerfolg verdient gehabt.

Aufrufe: 013.3.2017, 18:19 Uhr
Werner SchaupertAutor