2024-05-10T08:19:16.237Z

Turnier
Die Ü60-Kreisauswahl mit (hinten von links) Trainer Helmut Halberstadt, Eckhard Günther, Leo Kölsch, Heinz Dornbusch, Ahmet Aydin sowie (vorne von links) Ferdi Heimel, Karl-Helmut Meiser, Günter Picken, Detlef Hoss und Holger Ippach belegte in Rhede einen guten fünften Platz. Foto: privat
Die Ü60-Kreisauswahl mit (hinten von links) Trainer Helmut Halberstadt, Eckhard Günther, Leo Kölsch, Heinz Dornbusch, Ahmet Aydin sowie (vorne von links) Ferdi Heimel, Karl-Helmut Meiser, Günter Picken, Detlef Hoss und Holger Ippach belegte in Rhede einen guten fünften Platz. Foto: privat

Ü60-Kreisauswahl mit Achtungserfolg

Ohne einige Stammspieler auf Platz fünf

Die Ü60-Kreisauswahl aus Siegen-Wittgenstein errang beim Kleinfeldturnier in Rhede nahe der holländischen Grenze einen Achtungserfolg. Die ohne einige Stammspieler angetretene Equipe hatte in der Vorrunde einiges Pech. Am Ende sprang der fünfte Turnierplatz unter zehn Teams heraus.

Gleich im ersten Spiel besiegten die heimischen Spieler den Turnierfavoriten Erler SV 08 dank eines Tores von Leo Kölsch nach feiner Vorarbeit von Ahmet Aydin mit 1:0. Ein 1:1 trotz spielerischer Überlegenheit gegen GW Langkern/Dingden dämpfte die Hoffnungen. Das Tor steuerte Holger Ippach bei. Torlos endete die Partie gegen den SV Ginderich, wobei auch hier ein Sieg möglich gewesen wäre. Vollends schief lief die vierte Partie gegen den späteren Turnierzweiten KAW Recklinghausen 2. Bei zwei vermeidbaren Gegentoren reichte es nur zu einem Gegentor durch Ahmet Aydin. Ein Sieg hätte fürs Finale gereicht.

Fünf Punkte bedeuteten den dritten Gruppenplatz und das Neunmeterschießens um Platz 5 des Turniers, das dank des größeren Schussglücks gewonnen wurde. Turniersieger wurde durch ein 3:1 gegen Recklinghausen der Gastgeber und amtierende Westdeutsche Meister VfL Rhede. Der älteste Spieler des Turniers war wie üblich der 80-jährige Heinz Dornbusch aus Siegen. Trainer Helmut Halberstadt fand den Auftritt seiner Oldie-Truppe gelungen: „Wir haben durchweg fair und meistens gut gespielt und unseren guten Ruf vermehrt. Immer gewinnen geht nicht.“

Aufrufe: 024.7.2017, 14:30 Uhr
RedaktionAutor