Harburg, deine Schiris: Marvin Schories

Mit toller Unterstützung der Kreisschiedsrichterobfrau Kim-Jana Trenkner haben wir einen Fragebogen erstellt, den die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter aus dem Kreis Harburg beantworten konnten.
Wir beginnen unsere Serie mit Marvin Schories, TuS Nenndorf (Schiedsrichter seit 2013):

1. Schiedsrichter zu sein ist für mich das schönste Hobby, weil....
...ich mit verschiedenen Menschen zu tun habe und damit auch mit verschiedenen Kulturen und Charakteren. Es macht jedes Mal den Reiz aus, nicht zu wissen, wie ein Spiel läuft und mit über 22 Personen klar zu kommen.

2. So bereite ich mich auf eine Begegnung vor:
Neben den üblichen Vorbereitungen (Routenplanung, Tasche packen, etc.) versuche ich vor dem Spiel mit Hilfe des Spielberichts alle Namen der Spieler auswendig zu lernen, damit diese für mich ansprechbar sind.

3. An dieses von mir geleitete Spiel erinnere ich mich sehr gerne zurück:
Es gibt kein spezielles Spiel, welches für mich ein Highlight ist und war. Natürlich gibt es einige Meilensteine, wie 2013 das erste Spiel als Assistent (damals bei Sven Weber) oder die Finalspiele im Herrenbereich als Assistent (2014 - Kreispokalfinale, 2017 - Bezirkspokalfinale). Diese Spiele hervorzuheben würde jedoch den ganzen Spielen nicht gerecht werden, die trotzdem "gut liefen", aber eben keinen besonderen Rahmen haben. Ich gucke lieber in die Zukunft und versuche jedes Spiel meine bestmögliche Leistung abzurufen.

4. Ein gut gelaufenes Spiel ist für mich, wenn...
...alle Spieler über die 90 Minuten für mich ansprechbar geblieben sind und ich jederzeit den Anforderungen des Spiels gewachsen war.

5. Ich habe folgendes besonderes Ritual vor dem Spiel:
Da ich wenig von Aberglauben halte, habe ich keines.

6. Mein Beruf:
Student

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