2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Der FC Altenhof gewann spät gegen den TSV Weißtal.  Fotos: Kaiser/Dohmen/Stark
Der FC Altenhof gewann spät gegen den TSV Weißtal. Fotos: Kaiser/Dohmen/Stark

Drolshagen grüßt von der Spitze

Thorbeck erlöst Salchendorf - Setzen gewinnt Aufsteiger-Duell

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TuS Deuz - SV Setzen 1:2
Im Duell der beiden Aufsteiger aus der heimischen A-Kreisliga behielt der letztjährige „Vize“ SV Setzen gegenüber dem Titelträger TuS Deuz mit 2:1 die Oberhand, feierte den zweiten Saisonsieg und verbesserte sich auf Rang fünf, während Deuz auf den vorletzten Platz abrutschte.

Bayram Basyigit brachte die Gäste nach genau einer halben Stunde in Führung, während dem Setzer Jannik Schulze nach 39 Minuten ein Eigentor unterlief. Michel Schwarzfärber sorgte dann per Linksschuss aus neun Metern (65.) für großen Jubel bei SVS-Coach Jan Fünfsinn: „Wir haben richtig gut gestanden,wenig zugelassen, viele Bälle erobert und waren immer gefährlich. Aufgrund des Spielverlaufs bin ich hochzufrieden, ich denke, dass sich der Gegner nicht beschweren darf, wenn er sogar 4:1 oder 5:1 verliert.“

Schließlich erlaubten sich die Gäste sogar zwei Strafstöße zu verschießen! Basyigit verschoss einen Handelfmeter (25.) und den zweiten „Elfer“ von Schulze parierte Jonas Dignaß kurz nach der Pause.
„Es war das erwartete Spiel für uns, fußballerische Höhepunkte gab es eher wenige, dafür aber viele Nickligkeiten. Im zweiten Durchgang hat Deuz aber nicht mehr stattgefunden, wir hätten höher gewinnen müssen und haben es verpasst, den Sack früher zuzumachen. Wir sind mit diesem Saisonstart natürlich super zufrieden, es ist eine tolle Euphoriewelle, die hier seit einiger Zeit läuft“, jubelierte SVS-Kapitän Tobias Hirth nach dem Auswärtssieg.

Schiedsrichter: Marcel Kaufmann (BW Hillmicke) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Bayram Basyigit (29.), 1:1 (39. Eigentor), 1:2 Michel Schwarzfärber (65.)



VfR Rüblinghausen - FC Eiserfeld 1:0
Aufsteiger VfR Rüblinghausen gelang am heimischen „Birkendrust“ mit dem 1:0-Sieg über den FC Eiserfeld nach vier Niederlagen der erste „Saisondreier“, während die Gäste zum dritten mal in Folge den Platz als Verlierer verlassen mussten.

„Ich möchte vor allen Dingen den 200 Zuschauern danken, die trotz unseres schlechten Starts gekommen sind“, zeigte sich VfR-Coach Avdi Qaka beim Anhang für die Unterstützung erkenntlich, der nach 20 Minuten das „goldene Tor“ durch Jonathan Knott bejubelte, der aus zwölf Metern ins linke Eck einschob und damit auch den ersten Treffer der laufenden Spielzeit markierte. „Da haben wir einen dummen Fehler begangen, bis dahin hatten wir das Spiel im Griff. Doch danach ist es uns lange Zeit nicht mehr gelungen, Zweikampfstärke rein zubringen“, befand FCE-Trainer Andreas Maier, dessen Truppe in der ersten halben Stunde Gelegenheiten durch Thomas Brühl, Lukas Weber und Tobias Korte hatte. „Wir hatten da Probleme mit Weber auf der zehn, der immer wieder zwischen den Ketten gespielt hat“, analysierte Qaka, der seinerseits Maik Arens bei zwei Gelegenheiten mehr Übersicht gewünscht hätte, statt den Torabschluss aus spitzen Winkel zu erzwingen und von einer verdienten Halbzeitführung sprach.

Bis in die 70. Minute hinein war die Partie dann wie zuvor schon ausgeglichen, wobei Knott auf Seiten der Heimelf in Jannik Löhr seinen Meister fand, während die Eiserfelder es immer mehr mit langen Bällen in die Spitze probierten und durch Ruben Balthasar und Henry Enders kurz vor dem Ausgleich standen. Aufregung dann noch in der fünften Minute der Nachspielzeit, als Hüter Marvin Schwalbe ein Eigentor von Maximilian Niemann noch so gerade verhindern konnte. „Die Mannschaft hat sich heute belohnt, auch wenn die zweite Halbzeit zerfahren war und wir es am Ende auch nicht gut gemach haben“, resümierte Qaka, der aber einfach nur froh war, den ersten Erfolg eingefahren zu haben.

Schiedsrichter: Daniel Mahmoudy - Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Jonathan Knott (20.)




SG Hickengrund - SuS Niederschelden-Gosenbach 0:2
Riesige Erleichterung und großer Jubel herrschte beim SuS Niederschelden, der die schwere Aufgabe bei der SG Hickengrund mit einem 2:0-Sieg clever meisterte und so den ersten Erfolg der noch jungen Spielzeit feierte, während die weiterhin personell gebeutelten Gastgeber nur noch einen Platz vor der Abstiegszone rangieren.

„Schelden hat das einfach und gut gemacht. Sie haben wie erwartet recht tief gestanden, uns den Ball überlassen, auf unsere Fehler gewartet und auf Konter gelauert. Wir haben nie so richtig unser Spiel auf den Platz gebracht und der Sieg des SuS ist nicht unverdient“, gab HSG-Spielertrainer Manuel Döpfer zu Protokoll, der nach Spielschluss von einer gedrückten Stimmung sprach: „Wir haben sicherlich keine Wiedergutmachung für das 0:7 in Ottfingen gezeigt, wobei es leicht gewesen wäre, die Punkte hier zu behalten.“

Genau das gelang aber nicht, Sven Trottner brachte die „Siegtaler“ nach einer halben Stunde mit einem Freistoß ins Torwarteck auf die Siegerstraße, wobei Luca Zips und Ginaluca Vernillo schon in den ersten drei Minuten zwei „Hundertprozenter“ nicht zu nutzen wussten. „Wir haben uns gut auf die langen Bälle des Gegners eingestellt und nach der Führung defensiver gestanden. Viel zugelassen haben wir dabei in beiden Hälften nicht, Moritz Löhl hätte zweimal sogar noch vor der Halbzeit auf 2:0 stellen müssen“, meinte SuS-Trainer Andreas Wieczorek, während Döpfer erklärte: „Es hätte auch 1:1 oder 2:2 zur Pause stehen können, denn Philipp Rath hat nur den Pfosten getroffen, Tobias Celmer hatte eine gute Chance und wir wurden dreimal aussichtsreich noch geblockt.“

Für die Gäste lief es direkt nach Wiederbeginn voll nach Plan: Luca Zips erhöhte nach 55 Minuten auf 2:0, wobei hier die „Hicken“ ein Foul an Marvin Diehl monierten (Döpfer: „Da hat es mich verwundert, dass der Pfiff des Schiedsrichters ausgeblieben ist. Das war sehr unglücklich.“), der wiederum „Gelb“ wegen Meckerns sah und zehn Minuten vor Ende dann nach einem Foul die Ampelkarte quittieren musste. „Ich hatte nach dem Wechsel eigentlich noch mehr von Hickengrund erwartet. Ich muss meiner Mannschaft ankreiden, dass wir dann viele Überzahlsituationen schlecht ausgespielt haben. Da hätten wir den Sack früher zumachen müssen. Aber so richtig zittern mussten wir eigentlich auch nicht“, hob Wieczorek hervor, während sein Pendant aufzählte: „Corvin Kreutz, Florian Freund, Alexander Patt mit einem Kopfball auf die Latte und auch Philipp Rath hatten noch Möglichkeiten auf dem Fuß. Aber es war oftmals nicht zwingend genug.“

Schiedsrichter: Bernd Pöppel (TuS Dotzlar)
Tore: 0:1 Sven Trottner (39.), 0:2 Luca Zips (54.)




SC Listernohl-Windhsn-Lichtringhsn - SC Drolshagen 0:2
Drolshagen hat als einziger Bezirksligist auch nach dem fünften Spieltag eine „weiße Weste“. Der SC gewann beim SC Listernohl-Windhausen-Lichtringhausen mit 2:0. Der Lohn: Erstens die Tabellenführung und zweitens am kommenden Freitag das Spitzenspiel gegen den ersten Verfolger SV Ottfingen.

„Wir genießen die Situation, überbewerten werden wir sie aber nicht. Unser Ziel war es freilich, um 17 Uhr oben zu stehen und uns diese tolle Ausgangslage vor dem Spiel gegen den SVO zu erarbeiten“, meinte Holger Burgmann. Der Trainer der „Dräulzer“ konnte fast rundum zufrieden sein. Einziger Wehrmutstropfen: Yannis Dransch klagte nach Spielschluss über Übelkeit klagte und erbrach auf dem Rückweg auch mehrmals. „Ich hoffe, es ist nur eine Gehirnerschütterung“, so Burgmann.

Sein spielender Assistent Sebastian Wasem brachte die „Dräulzer“ nach 20 Minuten nach einer abgewehrten Ecke aus dem Rückraum in Führung, ehe sich Oliver Weuste nach 63 Spielminuten gegen zwei Widersacher durchsetzte und trocken zum 2:0-Endstand traf. Darin, dass dieses Ergebnis den zuvor gezeigten Leistungen entsprach, waren sich beide Linienchefs einig. „Drolshagen war der erwartet starke Gegner. Ich würde sogar sagen, dass es die beste Mannschaft war, gegen die wir bisher gespielt haben“, lobte LWL-Trainer Dawid Jaworski, der immerhin auch schon die beiden Titelkandidaten Attendorn und Ottfingen als Gegner hatte. „Bei uns lief insgesamt wenig zusammen, aber man spielt halt auch nur so gut, wie der Gegner es zulässt“, so Jaworski, dessen Truppe drei Gelegenheiten besaß (23. Dennis Busenius scheiterte an Drolshagens Keeper Janis Rothstein/29. Marlon Kleins Schuss wurde gerade noch geblockt/88. Alessandro Giamporcaro traf die Querlatte), aber eigentlich keine Chance gegen den SCD hatte, der früh presste und so den Gegner nie zur Entfaltung kommen ließ.

„Unter dem Strich ist der Sieg für uns sicherlich verdient und hätte auch höher ausfallen können“, konstatierte Burgmann, dessen Elf über weite Strecken wie ein echter Titelkandidat auftrumpfte und LWL zu vielen Fehlern zwang. So hatten neben den beiden „Buden“ Eike Pfeiffer (33.) und Marius Schröder (54.) noch dicke Chancen, mehrmals brannte es aber auch noch lichterloh im Strafraum der Heimelf. „Trotzdem ist man halt immer etwas nervös, wenn es nur 1:0 steht. Ein Spiel kann immer mal kippen, auch wenn ich heute nicht das Gefühl hatte. Ein 3:1 oder 4:1 wäre okay gewesen“, berichtete Burgmann, der sich mit dem gesamten Verein nun auf das Freitagabend-Highlight gegen den SV Ottfingen freuen darf, in das die „Dräulzer“ als Tabellenführer gehen.

Schiedsrichter: Kacper Koziorz (RW Lüdensch) - Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Sebastian Wasem (20.), 0:2 Oliver Weuste (64.)



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FC Altenhof - TSV Weißtal 3:2
Aufatmen beim FC Altenhof, Frust beim TSV Weißtal: Der FCA gewann seine erste Bezirksligapartie nach dem Abstieg aus der Landesliga mit 3:2 gegen die Fusionskicker aus Rudersdorf und Gernsdorf, die in der Schlussphase alles auf die Karte „Sieg“ setzten und dafür durch den Last-Minute-Treffer von Amin Aloui bestraft wurden.

„Vielleicht haben wir zu viel gewollt. Aber selbst ein 2:2 wäre für uns nach diesem Spielverlauf einfach zu wenig gewesen“, unterstrich Weißtals Spielertrainer Konstantin Volz, der seinen Mannen in der Schlussphase volle Offensive vorgab und am Ende ausgekontert wurde. Altenhof ging durch einen Doppelschlag von Bastian Schildt, der erst eine Andre Nowak-Flanke einköpfte (6.) und dann einen bösen Patzer von Daniel Berger im Spielaufbau nutzte (13.) früh 2:0 in Front und schien an die starke Vorstellung im Kreispokal gegen Lennestadt vom ´Donnerstag anknüpfen zu können. „Wir waren dann aber zu nachlässig“, befand FCA-Übungsleiter Oliver Mack, der das 1:2 von Daniel Novakovic, der bereits nach zwei Minuten hätte einstielen müssen, zur Kenntnis nahm und sagte: „Im Laufe der Zeit hatte ich das Gefühl, dass wir dieses Spiel noch 2:4 verlieren.“

Das 2:2 von Steffen Heimel nach 63 Minuten, welches der eingewechselte Goalgetter Lars Schardt toll vorbereitet, war für die Gäste hochverdient, die beste Chancen durch Burak Yildiz (22.), Heimel (34.), Luca D‘Aloia (43., 52. und 67.) sowie Novakovic (60.) ausließen und zudem einen Strafstoß nach Foul an Kevin Wacker nicht bekamen (24.). Glück hatte der TSV aber, dass das vermeintliche 3:2 von Schildt eine Viertelstunde vor Ende wegen Abseits (Mack: Das war es niemals. Das hat der Schiedsrichter, der die SItuation falsch eingeschätzt hat, aber auch nach Spielschluss zugegeben und das finde ich sehr gut“) keine Anerkennung fand und dann sein Heil im Angriff suchte. Die vielen Räume nutzte Altenhof dann in Person von Aloui in der Nachspielzeit zum glücklichen ersten Saisondreier. „Sie waren halt sehr effizient und haben aus vier Chancen drei Tore gemacht. Letzte Woche hatten wir gegen Rüblinghausen das Glück auf unserer Seite, diesmal Altenhof“, kommentierte Volz.

Schiedsrichter: Andre Schweins - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Bastian Schildt (6.), 2:0 Bastian Schildt (13.), 2:1 Daniel Novakovic (28.), 2:2 Steffen Heimel (63.), 3:2 Amin Aloui (90.)



SV Germania Salchendorf - SV Fortuna Freudenberg 2:1
Kollektives Aufatmen am „Wüstefeld“: Germania Salchendorf gewann seine Heimpartie gegen Fortuna Freudenberg mit 2:1, schaffte somit einen kleinen Sprung heraus aus dem Tabellenkeller der Bezirksliga und zog nach Punkten mit den „Fleckern“ gleich.

„Wir sind extrem froh, nach dem 0:1-Rückstand noch die drei Punkte geholt zu haben“, strahlte SVG-Spielführer Thomas Klöckner nach Spielende mit seinen Mannschaftskameraden um die Wette, die über 70 Minuten die tonangebende Mannschaft waren und das SI-Duell auch zurecht für sich entschieden, wobei die Anfangsphase der Begegnung bestimmt war durch viel Stückwerk und noch mehr Fehlpässe auf beiden Seiten, sodass bis zur 34 Minute, abgesehen von einem Schuss von Benedikt von Fugler anfangs (7.), vor den Toren so gut wie nichts passierte.

„Wir haben in der ersten Halbzeit ein Team gesehen, was spielen wollte und eines, das nur abgewartet hat“, brachte Salchendorfs Thomas Scherzer das Spielgeschehen vor dem Wechsel auf den Punkt, wobei sich die Johannländer nach und nach in der Zentrale ein Übergewicht erarbeiteten und so auch durch Benjamin Thorbeck (34.), Andreas Schäfer (41.) und ein Fast-Eigentor von Jan Ochyra (45.) beste Gelegenheiten hatten. Torchancen auf Freudenberger Seite? Fehlanzeige!

Kapitän Manuel Söhler näherte sich zwar nach Wiederbeginn per Fernschuss erstmals an, doch die Chancen von Max Bauer (50.) und Thorbeck (52.) hatten eine andere Gewichtung. Dementsprechend überraschend kam für eigentlich alle der 207 Zuschauer dann das 1:0 der „Flecker“, die freilich von einem bösen Abspielfehler der Germania am eigenen Strafraum profitierten. Schlussendlich schoss Timo Molsberger eiskalt mit seinem sechsten Saisontreffer ein (54.).

Nun wurde das Kreisduell interessant und packend, denn die Salchendorfer wirkten in der Defensive vorerst geschockt, was aber Molsberger (55. und 58.) zweimal nicht zu nutzen wusste. „Da haben wir das 2:0 verpasst und das ist ein Spiegelbild der letzten Wochen. Da müssen wir einfach das zweite Tor nachlegen“, monierte Freudenbergs „Co“ Dominic Solms richtigerweise, während sein Gegenüber feststellte: „Wenn da das 0:2 fällt, gehst du als Verlierer vom Platz“.

Salchendorf erhöhte nun noch mehr den Druck, besserte sich auch wieder in der Abwehrarbeit und so rollte ein Angriff nach dem anderen in Richtung Maximilian Schuppener, der insgesamt einen Sahnetag erwischte und in der Phase nach dem Führungstor gegen Marcel Rigau Badenas (61.), Tim Schilk (65.) und Thorbeck (66.) überragend hielt, während Andreas Schäfer (63.) nur um Zentimeter am Pfosten vorbei zog.

Pech hatte die Heimelf zudem, dass ein klares Foul an Benedikt von Fugler (68.) im Strafraum der Fortunen nicht geahndet wurde, fünf Minuten später gab es dann aber doch Strafstoß, nachdem Jonas Andrick Tim Schilk von den Beinen geholt hatte. Klöckner verwandelte vom Punkt aus sicher und leitete so den Schlussakkord des letztjährigen Vizemeisters ein, der sich sichtlich mühte, dem aber auch oftmals die Ideen fehlten.

Der eingewechselte Stefan Schreiber hätte den Spielverlauf der zweiten Hälfte dann fast auf den Kopf gestellt (79./auf der Linie rettet ein Germane), sodass den Salchendorfern der letzte und entscheidende Akt blieb: Schilk setzte seinen Körper im Strafraum stark ein, bediente aus spitzem Winkel Thorbeck, der seine gute Leistung mit dem 2:1 aus vier Metern krönte. Dessen Jubel endete vor dem „Heimtor“ an der Reling, seine Mitspieler warfen sich auf den Stürmer, die Fans begossen ihre Spieler in der Jubeltraube mit Gerstensaft! Drei Minuten vor Ende das Spiel gedreht, den totalen Fehlstart vermieden: Der Jubel in Salchendorf kannte keine Grenzen!

Schiedsrichter: Fabian Kiehl - Zuschauer: 207
Tore: 0:1 Timo Molsberger (54.), 1:1 Thomas Klöckner (74. Foulelfmeter), 2:1 Benjamin Thorbeck (88.)





TuS Plettenberg - Kiersper SC 2:2
Spät, aber nicht zu spät kam der Kiersper SC in Plettenberg nochmal zurück. In der ersten Halbzeit brachten Volkan Karadag (35.), und Vincent Schlotmann (38.) die Hausherren in Führung, vor 50 Zuschauern gelang Manuel Wolf mit dem Pausenpfiff der Anschlusstreffer. Wolf war es dann auch, der in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit für den KSC-Punktgewinn sorgte.

Schiedsrichter: Markus Schanz - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Volkan Karadag (35.), 2:0 Vincent Schlotmann (38.), 2:1 Manuel Wolf (45.), 2:2 Manuel Wolf (90.)
Aufrufe: 09.9.2018, 22:02 Uhr
Stefan StarkAutor