2024-05-14T11:23:26.213Z

Ligabericht
Leon Boger und Gianluca Vernillo hindern Fortuna-Kapitän Manuel Söhler am Abschluss.   Fotos: juka/sta
Leon Boger und Gianluca Vernillo hindern Fortuna-Kapitän Manuel Söhler am Abschluss. Fotos: juka/sta

Aufsteiger in Bezirksliga angekommen

Setzen und Deuz gewinnen - Salchendorf unterliegt in Kierspe - Fortuna und SuS Remis - SVO mit Schützenfest

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FC Eiserfeld - TuS Deuz 0:4
Aufsteiger TuS Deuz feierte mit dem 4:0-Sieg in Eiserfeld die ersten Punkte auf der Habenseite und ließ enttäuschte Gastgeber zurück, die noch am Donnerstag dem Oberligisten Sportfreunde Siegen über 120 Minuten einen harten Kampf geliefert hatten. „Da hätten wir einen Sieg auch mehr verdient gehabt als gegen Deuz. Das Spiel steckte vielleicht nicht mal so sehr in den Knochen, aber in jedem Fall im Kopf. Wir waren in allen Belangen unterlegen und haben absolut verdient verloren“, konstatierte FCE-Übungsleiter Andreas Maier und meinte auch: „Ich gratuliere dem TuS Deuz, aber nicht dem Trainer. Man lässt als Coach die gegnerischen Spieler in Ruhe, das Verhalten war sehr unsportlich.“

Schon nach sechs Minuten brachte Mike Brado die Gäste in Führung, der schon nach 60 Sekunden hätte einschieben können, aber genau wie Christian Sting nach drei Minuten noch zu ungenau zielte. Erst nach der Hälfte des ersten Durchgangs kam die Heimelf dann besser ins Spiel, hatte auch jede Menge Chancen, scheiterte aber entweder am bärenstarken Jonas Dignaß oder hatte einfach Pech. „Es war insgesamt kein gutes Spiel, ich hatte auch nie das Gefühl, dass wir einen Treffer erzielen können“, resümierte Maier, dessen Truppe auch nach dem Wechsel noch drei „Hundertprozenter“ hatte, während Deuz nun viel Raum zum Kontern hatte, nachdem Abdesamad Oujagaoui nach 51 Minuten mit dem 2:0 die Weichen auf Sieg gestellt hatte.

„Wir haben emotional um jeden Zentimeter gekämpft und waren offensiv stets gefährlich. Vor der Halbzeit hatten wir in Jonas Dignaß einen starken Rückhalt, das zweite Tor fiel zum richtigen Zeitpunkt und die weiteren Buden haben wir erzwungen. Ich bin stolz auf meine Mannschaft“, freute sich TuS-Linienchef Alexander Müller über den ersten dreifachen Punktgewinn. Die Tore drei und vier entstanden dabei aus Eigentoren (66. Tristan Meyer und 84. Justin Reiswich) des FC Eiserfeld, der vor nur 50 Zuschauern (Maier: „Das Interesse ist insgesamt enttäuschend, denn die Jungs spielen seit Jahren guten Fußball!“) einen herben Dämpfer verpasst bekam.

Schiedsrichter: Thorsten Götz (Kaan-Marienb) - Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Mike Brado (6.), 0:2 Abdesamad Oujagaoui (51.), 0:3 (66. Eigentor), 0:4 (81. Eigentor)


TSV Weißtal - VfR Rüblinghausen 1:0
Dsas Fußball nicht immer ein gerechter Sport ist, musste am heutigen vierten Spieltag Aufsteiger VfR Rüblinghausen bei der 0:1-Niederlage beim TSV Weißtal erkennen, die schlussendlich einfach nur unverdient war, da der Aufsteiger 65 der 90 Minuten die bessere Mannschaft stellte, aber immer wieder an TSV-Schlussmann Marcel Schneider scheiterte, der seine Truppe den „Dreier“ und somit einen fast perfekten Saisonstart sicherte.

„Es war ein schwieriges Spiel für uns, am Ende zählt nur der Sieg und den nehmen wir gerne mit. Der Erfolg ist glücklich, denn wir waren in der ersten Halbzeit gar nicht am Platz und können froh sein, dass unser Torwart wieder einen sehr guten Tag hatte“, stellte der spielende Trainer der Weißtaler, Konstantin Volz, richtigerweise fest, der in der Halbzeit aber auch das richtige „Näschen“ bewies und an den entscheidenden Stellschrauben drehte!

Für den Fusionsverein aus Rudersdorf und Gernsdorf gab es zum Wiederanpfiff der Begegnung um 15.58 Uhr eigentlich nur eine gute Nachricht: Es stand noch 0:0! Die Anfangsphase der ersten Hälfte war noch ausgeglichen, Steffen Heimel (7. und 15.) und Volz (8.) näherten sich dem VfR-Tor an, während auf der Gegenseite Jonathan Knott einmal an Marcel Schneider scheiterte (4.), dann aus zwei Metern vergab (20.) und Lukas Bindeck (17.) nur den Pfosten traf. Ein Angriff nach dem anderen rollte ab Minute zehn in Richtung TSV-Tor, doch auch Maik Arens (42.) und abermals Knott (44.) scheiterten an Weißtals Bestem, Keeper Schneider.

Erst in der Pause reagierte dann Volz, beorderte Burak Yilidz von der Bank auf die defensive Linksaußenposition, stellte den bis dato gegen Knott überforderten Kevin Wacker in der Kette nach rechts (Volz: „Wir hatten im Mittelfeld keinen Zugriff und daher kamen immer wieder gefährliche Bälle auf unsere linke Seite“) und schob Daniel Novakovic auf die offensive Außenbahn. Und dieser Schachzug ging nach 50 Minuten auf: Novakovic zog über rechts in den Strafraum ein, bediente Kapitän Daniel Singhateh und es hieß 1:0. Das war nicht verdient, wohl aber effektiv, die „Schneeweißen“ hatten nun ihr beste und einzige gute Phase, doch Luca D‘Aloia (54.), Heimel (56.) und Novakovic (57.) ließen drei „Hundertprozenter“ fahrlässig liegen.

Auf der Gegenseite verpasste Knott in der flotten Partie im Gegenzug nach dem 1:0 per Kopf den Ausgleich (Schneider war mit einer Hand cool zur Stelle) und nach genau einer Stunde hätte sich kaum jemand unter den 138 Zuschauern gewundert, wenn es nach dem Handspiel von Yildiz Handelfmeter gegeben hätte. Gab es aber nicht!

Rüblinghausen drückte nun wieder auf die Tube, hatte mehr vom Spiel. Qaka beorderte Knott nun auf die linke Seite, abermals zu Wacker, wo der ehemalige Hünsborner in Durchgang eins mächtig gewirbelt hatte, nun aber am Weißtaler Eigengewächs immer wieder hängen blieb. Der Neuling versuchte es aber nun auch zu oft durch die Mitte oder gar mit hohen Bällen, die Überlegenheit brachte nur noch eine gute Chance durch Arens, der, wie sollte es an diesem Nachmittag auch anders sein, abermals in Schneider seinen Meister fand (75.).

Die Hausherren standen in Durchgang zwei defensiv deutlich stabiler (Volz: „Wir haben dann endlich auch die Zweikämpfe angenommen“), hatten auch immer mehr Räume, doch ohne den urlaubenden Sturmführer Lars Schardt fehlte es an der Durchschlagskraft, um das zweite Tor zu markieren, lediglich der Spielertrainer selber (80.) und Jan-Michael Moses (90.+2) kamen noch zu Gelegenheiten. Am Ende reichte es aber zum glücklichen Sieg.

„Wir hatten eine Viertelstunde nach der Pause Unordnung und in dieser Phase auch das Gegentor bekommen. Ansonsten haben wir alles richtig gemacht, bis auf die Chancenverwertung“, stellte VfR-Coach Avdi Qaka nach Spielschluss fest, dessen Elf ein völlig anderes Gesicht als in den ersten drei Spielen zeigte. Aber: Fußball ist halt oft ein ungerechter Sport.

Schiedsrichter: Torben Schade (TuS Plettenb) - Zuschauer: 138
Tore: 1:0 Daniel Singhateh (51.)


SV Setzen - TuS Plettenberg 3:1
„Ich bin hochzufrieden“, kommentierte Setzens Trainer Jan Fünfsinn nach dem 3:1-Erfolg über den TuS Plettenberg, der auch deshalb überraschend kam, weil der Neuling mit Tobias Hirth, Lothar Block, Cihan Yaman, Louis Weber, Tim Hermes und Sven Jurzo auf gleich sechs Urlauber verzichten musste.

Die Plettenberger übernahmen über fast die gesamte Spieldauer die Initiative, bissen sich aber an der gut gestaffelten SVS-Defensive die Zähne aus, die in einigen Passagen dann auch richtig gut nach vorne spielten. „Das war eine richtig gute Bezirksliga-Begegnung mit viel Tempo. Plettenberg hat Jungs mit Qualität in den Reihen, wir haben aber die meisten Zweikämpfe gewonnen. Unser Plan ist voll aufgegangen und wenn es brannte, war unser Keeper Tin Böcher da, der zweimal stark einen Gegentreffer verhinderte. Ein Kompliment möchte ich auch Schiedsrichter Pascal Emrich aussprechen“, berichtete Fünfsinn, der den Doppelpack von Bayram Basyigit (39. und 51.) sowie das 3:0 von Patrick Schmidt (68.) bejubelte, während das 3:1 durch Fadi Mrida (69.) nur ein kleiner Schönheitsfehler war.

Schiedsrichter: Pascal Emrich (Siegener SC ) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Bayram Basyigit (39.), 2:0 Bayram Basyigit (51.), 3:0 Patrick Schmidt (68.), 3:1 Fadi Mrida (69.)


Kiersper SC - SV Germania Salchendorf 3:0
Der letztjährige Vizemeister Germania Salchendorf kommt einfach nicht in Schwung: Nach dem 0:3 in Kierspe stehen die Johannländer nun sogar auf einem der drei Abstiegsplätze.

„Wir müssen jetzt einfach mehr tun. Ich erwarte, dass wir uns da unten raus kämpfen. So werden wir Schwierigkeiten bekommen zu punkten, egal gegen wen. Wir lassen die Köpfe zu schnell hängen und haben uns am Ende ergeben“, motzte Thomas Scherzer, dessen Elf sich bis zum 1:0 von Üzgür Muti (41.) noch ordentlich präsentierte, genau wie der KSC zwei Chancen hatte (Hüter Dustin Lohmann war zur Stelle), diese aber durch Benjamin Thorbeck und Marcel Rigau Badenas nicht zu nutzen wusste und Marcel Feist zweimal glänzend parierte. Salchendorf kam dann besser aus den Kabinen, doch Moritz Klass traf nur das Quergebälk, während Damiano Intravaia nach 71 Minuten mit einem Heber von der Mittellinie das traumhafte 2:0 gelang, der vier Minuten später auch die dritte „Bude“ folgen ließ.

„Das war dann erschreckend, wir hatten keine Körpersprache mehr, haben keine Zweikämpfe mehr gewonnen. Das stimmt mich nachdenklich. Und dass uns Spieler wegen Verletzungen oder Urlaub gefehlt haben, lasse ich schon einmal gar nicht gelten“, moserte der SVG-Coach.

Schiedsrichter: Christian Meyer (SV Heggen) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Özgür Muti (41.), 2:0 Damiano Intravaia (71.), 3:0 Damiano Intravaia (75.)

SV 1931 Ottfingen - SG Hickengrund 7:0
Sichtlich gut erholte präsentierte sich der SV Ottfingen von der letztwöchigen 1:2-Niederlage bei LWL und überrollte die SG Hickengrund mit 7:0!

„Das war ein Zweiklassenunterschied, wobei Ottfingen besser als Bezirksliga gespielt hat und wir schlechter. Das war ein kompletter Totalausfall, ein rabenschwarzer Tag“, sagte Hickengrunds Spielertrainer Manuel Döpfer, der freilich personell auch große Probleme hatte.

Doch der SVO machte es über weite Strecken der Partie auch richtig gut und ließ eigentlich zu keinem Zeitpunkt Fragen offen, wer den mit 168 Zuschauern ordentlich gefüllten „Siepen“ als Sieger verlassen würde. „Hickengrund stand sehr tief, wir haben schon gut nach vorne gespielt, wenngleich es auch einmal dahin plätscherte. Zugelassen haben wir bis auf eine Chance aber nichts, das war sehr gut“, fasste Geschäftsführer Oliver Hetzel zusammen, der sich nun auf das Spitzenspiel am kommenden Freitag gegen den SV Attendorn freut. Die Trefferausbeute teilten sich „Dreierpacker“ Fabian Kolb (15./50./54.) sowie die Zweifachtorschützen Patrick Diehl (24. und 46.) sowie der spielende „Co“ Julian Scheppe (48. und 61.).

Schiedsrichter: Patrick Ramolla - Zuschauer: 168
Tore: 1:0 Fabian Kolb (15.), 2:0 Patrick Diehl (24.), 3:0 Patrick Diehl (46.), 4:0 Julian Scheppe (46.), 5:0 Fabian Kolb (48.), 6:0 Fabian Kolb (53.), 7:0 Julian Scheppe (60.)


SV 04 Attendorn - SC Listernohl-Windhsn-Lichtringhsn 1:1
Bis zur letzten Spielminute sah alles nach einem mühevollen und knappen 1:0-Heimsieg des Spitzenreiters SV Attendorn und dem vierten Sieg im vierten Spiel aus. Doch dann rauschte Maximilian Humberg in eine Ecke und glich für den SC Listernohl-Windhausen-Lichtringhausen noch zum verdienten 1:1 aus.

„Aufgrund des Zeitpunktes ist der Punkt glücklich, aufgrund des Spielverlaufs ist er aber verdient“, frohlockte LWL-Übungsleiter Dawid Jaworski, dessen Truppe in Durchgang eins vor der stolzen Kulisse von 480 Fans durch Sebastian Arens, der aus spitzem Winkel aber nur das Außennetz traf, dem 1:0 nahe war, was Ali Genc dann sechs Minuten vor dem Wechsel erzielte. Ansonsten passierte wenig vor den beiden Gehäusen, die Kontrahenten agierten im Stadtderby äußerst verhalten.

Im zweiten Abschnitt hatte der Landesliga-Absteiger dann etwas mehr Ballbesitz als LWL, schaffte es jedoch fast nie, den letzten Pass an den Mann zu bringen. „Wir haben zu wenig Chancen kreiert. Machen wir das 2:0, ist die Partie durch. Das war kein schönes Spiel und es ist ärgerlich, dass wir dann am Ende durch eine Standard noch den Ausgleich bekommen“, stellte SVA-Trainer Bayram Celik fest. „Attendorn war im zweiten Abschnitt sehr zweikampfstark, gefährlich waren beide Mannschaften aber nur nach ruhenden Bällen. Wir hätten aus dem Spiel heraus wohl kein Tor geschossen“, gab Jaworski zu, der sich aber dann, kurz vor Ende, noch über den 1:1-Ausgleich von Humberg so richtig freuen konnte.

Schiedsrichter: Sebastian Langemann (Rothemühle ) - Zuschauer: 480
Tore: 1:0 Ali Genc (39.), 1:1 Maximilian Humberg (90.)


SC Drolshagen - FC Altenhof 2:0
Zwar verbuchten die beiden Trainer im OE-Duell jeweils eine Hälfte für ihre Truppe, doch schlussendlich gewann der SC Drolshagen gegen den FC Altenhof mit 2:0 (1:0) und führt gemeinsam mit dem SV Attendorn die Bezirksliga an!

„Das ist eine schöne Momentaufnahme, mehr aber nicht“, konstatierte SCD-Coach Holger Burgmann nüchtern, „insgesamt war ein enges Spiel, in dem wir im ersten Durchgang bestimmend waren und uns dann aber etwas weit haben zurückfallen lassen“, so der A-Lizenzinhaber aus Bleche, dessen Elf durch Christian Rieder, Marius Schröder und Sebastian Wasem drei klasse Möglichkeiten besaß, aber erst mit dem Halbzeitpfiff durch Eike Pfeiffer, der einen Steilpass von Oliver Weuste erlief, einstielte. „Wir hatten keinen Zugriff und waren viel zu weit weg von den Leuten. In der zweiten Halbzeit waren wir dran, die ging schon an uns“, wusste derweil FCA-Linienchef Oliver Mack, der bei der Großchance von Tobias Stevens (48.) den Jubelschrei schon auf den Lippen hatte und auch zwei weitere Möglichkeiten von Neuzugang Amir Tahiri gesehen hatte.

Drolshagen lauerte auf Konter, Johannes Knorn und Pfeiffer hatten das 2:0 auf dem Fuß, bevor Weuste acht Minuten vor Ende auf Zuspiel von Wasem das Endergebnis zementierte.

Schiedsrichter: Ali Akgül
Tore: 1:0 Eike Pfeiffer (45.), 2:0 Oliver Weuste (81.)


SV Fortuna Freudenberg - SuS Niederschelden-Gosenbach 1:1
Nicht Fisch, nicht Fleisch: Bei Fortuna Freudenberg war der Ärger über das 1:1-Unentschieden gegen den SuS Niederschelden schlussendlich aber noch größer als bei den Gästen.

„Ich bin zufrieden. Wir haben das Spiel ausgeglichen gestaltet und eine Reaktion auf unsere Pokalniederlage in Kreuztal gezeigt. Man darf halt nicht vergessen, dass wir eine sehr junge Mannschaft haben, die mitten im Umbruch steht“, meinte SuS-Trainer Andreas Wieczorek, während sein Pendant Dirk Martin zu Protokoll gab: „Wir entwickeln uns zum Unentschieden-Team. Ein Sieg wäre für uns verdient gewesen, denn wir hätten wir zur Halbzeit 4:0 führen müssen!“

Taten die Flecker aber nicht, die erst mit dem Pausenpfiff durch Moritz Genehr, der aus dem Gewühl heraus nach einer Manuel-Söhler-Ecke traf, in Front zogen und zuvor vor 150 Augenpaaren zwei Chancen durch Niklas Kursch (20./Leon Zöller pariert und 25./Schuss aus zwei Metern über den Kasten) hatten uns sich dann sogar den Luxus erlaubten, einen Handelfmeter zu verballern. Wieder war Zöller zur Stelle und bewahrte seine Truppe vor dem 0:1, welches Genehr dann doch noch erzielte.

Das „Mehr“ an Ballbesitz hatte auch im zweiten Abschnitt die Fortuna, die sich nun aber keinerlei Gelegenheiten mehr herausspielte, während Luca Zips nach genau einer Stunde nach einem Konter, nach toller Zuarbeit von Gianluca Vernillo, zum 1:1 traf. „Wir hatten sogar noch durch Luca das 2:1 auf dem Kopf, mit mehr Glück hätten wir den Platz sogar als Sieger verlassen“, ärgerte sich Wieczorek ein wenig, während Martin sagte: „Wir haben heute ohne neun gespielt. Daher gibt es auch keinen Vorwurf ans Team, sie haben es gut gemacht. Schelden hat uns das Spiel überlassen und wir waren geduldig. Wir müssen halt nur die Dinger vor der Pause reinmachen.“

Schiedsrichter: Arti Sylejmani - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Moritz Genehr (45.), 1:1 Luca Zips (60.)
Aufrufe: 02.9.2018, 22:05 Uhr
Stefan StarkAutor