„Es ist schade, dass wir nicht gewonnen haben. Aber letztlich ist das Ergebnis okay“, lautete das Fazit von TuS-Trainer Farhat Dahech nach dem Remis. Bersenbrücks Coach sah in der ersten Halbzeit einen schwachen Auftritt seiner Mannschaft. Die Bersenbrücker spielten ohne Tempo und schlugen oftmals überhastet lange Bälle auf Stoßstürmer Emil Jula. Die Gäste erspielten sich dagegen ab Mitte der ersten Halbzeit gute Torchancen und gingen nach starker Einzelleistung vom flinken Stürmer Jovan Hoffart verdient in Führung.
„In der zweiten Halbzeit wollten wir wieder als Block arbeiten und mehr über die Außen spielen“, sagte Dahech. Letztlich brauchte der TuS nur zwei Minuten, um auszugleichen. Gino Lago-Bentron traf nach einer Flanke von Niklas Oswald artistisch per Seitfallzieher. Im Anschluss hatte der TuS deutlich mehr Spielanteile und vergab mehrere Großchancen. Die Gäste kamen in der Schlussphase auch noch zu Möglichkeiten. Am Ende blieb es aber bei der gerechten Punkteteilung.