2024-05-08T14:46:11.570Z

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Trainer Farhat Dahech hofft auf den zweiten Saisonsieg. F: Reinhard Rehkamp
Trainer Farhat Dahech hofft auf den zweiten Saisonsieg. F: Reinhard Rehkamp

TuS Bersenbrück: Selbstbewusst den nächsten Schritt machen

Oberligist reist am Samstag nach Uphusen - Neuzugang Malik Urner droht auszufallen

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Selbstbewusst, aber nicht überheblich will Oberligist TuS Bersenbrück beim Auswärtsspiel gegen TB Uphusen agieren.

„Wir haben viel über das Spiel gegen Cloppenburg gesprochen. Die Saison hat gerade erst angefangen, und der Sieg war nur der erste Schritt“, erwartet Trainer Farhat Dahech nach dem 4:0-Auftaktsieg keinen Spannungsverlust – vor allem, weil der Gegner seinem Team bei den Unentschieden (2:2/4:4) in der Vorsaison große Probleme in der Defensive bereitete.

Nur Stürmer Emil Jula dürfte Uphusen in besonders guter Erinnerung haben: Der Ex-Profi traf gegen die Mannschaft aus der Kleinstadt Achim bei Bremen gleich viermal. Inwieweit der 37-Jährige, der zuletzt ein erfolgreiches Comeback in der TuS-Zweiten gefeiert hat, zum Einsatz kommt, ließ Dahech noch offen: „Wir schauen in Ruhe. Emil hat aber die Qualität, um uns sofort zu helfen, keine Frage.“

Ein Fragezeichen steht derweil noch hinter dem Einsatz von Neuzugang Malik Urner. Der Sechser musste gegen Cloppenburg bereits nach einer halben Stunde verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Deshalb rückte Innenverteidiger Gerrit Menkhaus eine Position vor. „Gerrit hat das gut gemacht. Das ist seine Position. Diese Flexibilität müssen wir aber auch haben“, sagt der erfahrene TuS-Coach und macht sich angesichts der personellen Alternativen aber „keine Sorgen“.

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Aufrufe: 017.8.2017, 18:40 Uhr
Bersenbrücker Kreisblatt Autor