Das fiel dann in der 47. Minute nach einer Ecke. „Alle gucken zum Ball aber nur der Wolfsbuger hält seinen Kopf hin“, beschrieb Dahech den zweiten Rückschlag. Im Anschluss mühte sich sein Team auf dem seifigen Untergrund, entwickelte aber keine Torgefahr. Stattdessen nutzte der Regionalliga-Absteiger die Bersenbrücker Passivität und Ungenauigkeiten für zwei weitere Tore (79./88.). „Wir haben viele blöde Fehler gemacht. Der Gegner war sehr engagiert und hat verdient gewonnen. Es war unsere schlechteste Leistung in dieser Saison“, konstatierte Dahech, der nach dem kurzfristigen Ausfall von Malik Urner nur noch zwei Feldspieler auf der Bank hatte. „Das hat uns viel Organisation und Kraft gekostet“, so der TuS-Coach abschließend.
TuS Bersenbrück: Bollmann – Leinweber, Flottemesch, Eiter, Hartke – Malungu (74. Mena), Heskamp, Menkhaus, Lago-Bentron – Jula, Goldmann
Tore: 1:0 Henze (38.), 2:0 Zverotic (47.), 3:0 Rezic (79.), 4:0 Elling (88.)
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