2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
Gleich von zwei Kaltenbrunnern sieht sich der Weiherhammerer Angreifer Christoph Herrmann attackiert. Aus TSG Weiherhammer gegen FC Kaltenbrunn 3:0.
Gleich von zwei Kaltenbrunnern sieht sich der Weiherhammerer Angreifer Christoph Herrmann attackiert. Aus TSG Weiherhammer gegen FC Kaltenbrunn 3:0. – Foto: Dagmar Nachtigall

Kohlberger Coup macht Liga wieder spannend

Niemann-Truppe gewinnt überraschend beim Tabellenführer in Neustadt +++ Verfolger aus Irchenrieth und Eslarn wieder dran +++ Waldthurn, Weiherhammer und Waidhaus/Pfrentsch die Gewinner im Tabellenkeller

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Nach dem TSV Eslarn in der letzten Woche hat sich nun auch Spitzenreiter DJK Neustadt (1./40) einen Ausrutscher geleistet. Ausgerechnet zur Kirwa erlitt die Lederer-Truppe gegen einen starken SV Kohlberg (8./17) mit 0:2 die erste Heimniederlage der Saison. Der schon ein wenig komfortable Vorsprung ist damit nach nur einer Woche wieder dahin, denn die Verfolger aus Irchenrieth (2./38 - 3:1 in Moosbach) und Eslarn (3./37 - 4:2 gegen Pleystein) haben ihre Aufgaben erfolgreich gelöst und sitzen den Kreisstädtern nun wieder "auf der Pelle".

Kräftig "aufgemuckt" haben am vorletzten Spieltag des Jahres die Kellerkinder. Der FSV Waldthurn (14./9) gewann erstmalig in dieser Saison das zweite Mal nacheinander, das 2:1 beim direkten Konkurrenten in Etzenricht (13./12) war goldwert und zeigte zudem, dass sich die Fahrenbergelf noch lange nicht aufgegeben hat. Auch die TSG Weiherhammer (12./12), 3:0-Sieger im Derby gegen den FC Kaltenbrunn (9./16) hat lebenswichtiges Punktegut gesammelt und behält das rettende Ufer in Reichweite. Dort befinden sich in der Nähe der Gefahrenzone nun gleich drei punktgleiche Teams. Die SG Waidhaus (11./16) hat dabei das "Sechs-Punkte-Match" gegen den ASV Neustadt (10./16) knapp mit 3:2 für sich entschieden, die Kaltenbrunner mussten ja wie erwähnt in Weiherhammer kleinbei geben.

SpVgg Moosbach - DJK Irchenrieth 1:3

Nichts wurde aus dem Moosbacher Ansinnen, zur Kirwa den nächsten Favoriten "aufs Kreuz" zu legen. In einer kampfbetonten Partie gelang den Gästen dabei ein Blitzstart, als Franz-Josef Birawsky nach 5 Minuten zum 0:1 einlochte. In Folge lieferten sich die Kontrahenten ein Match auf Augenhöhe, in dem die SpVgg kurz vor dem Seitenwechsel per Strafstoß durch Torjäger Jakub Hradek den Gleichstand schaffte.

In Halbzeit 2 schalteten die Gäste gleich einige Gänge hoch und dominierten das Geschehen. Die Platzherren dagegen verteidigten zunächst ihr Gehäuse noch erfolgreich und versuchten in der Offensive Nadelstiche zu setzen. Hatten sich die Neuber-Schützlinge schon vor der Pause durch einen Platzverweis für Andreas Bock wegen einer Notbremse selbst geschwächt, standen sie nach der gelb-roten Karte für Maximilian Sperl nach 68 Minuten wegen Meckerns nur noch mit 9 Spielern auf dem Platz. Die Gäste nutzten ihre Überzahl nun eiskalt aus, stellten durch Markus Peetz in der Schlußphase auf 1:2 und setzten durch Franz-Josef Birawskys zweites Tor den Schlußpunkt.

DJK-Coach Matthias Müller bewertete den Sieg seiner Mannen als gerecht: "Wir haben verdient die drei Punkte geholt, weil wir von Anfang an den Kampf angenommen haben. Zudem haben wir in Hälfte 2 das Spiel bestimmt und dann die entscheidenden Treffer gesetzt."


Schiedsrichter: Christoph Busch (Vohenstrauß) - Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Franz-Josef Birawsky (5.), 1:2 Markus Peetz (79.), 1:3 Franz-Josef Birawsky (90.)

Platzverweise: Rot für Andreas Bock (SpVgg, 38.), Gelb-Rot für Maximilian Sperl (SpVgg, 68.)

DJK Neustadt/W - SV Kohlberg-Röthenbach 0:2

Taktische Disziplin, effektive Chancenverwertung und eine konzentrierte Abwehrleistung - das waren die Bausteine eines überraschenden, jedoch verdienten Kohlberger Erfolgs. Ausgerechnet an der Kirwa setzte es für den Spitzenreiter die erste Heimniederlage gegen einen an diesem Nachmittag allerdings starken Gast. Vom Anpfiff weg war die Heimelf bemüht, die Spielführung an sich zu reissen, doch machten die Schützlinge von Rene Niemann mit großer Laufarbeit die Räume geschickt eng und damit der DJK das Leben schwer. Wohl hatte Neustadt dabei über die gesamte Distanz mehr Ballbesitz und auch mehr Spielanteile, sorgte aber in Strafraumnähe kaum einmal für richtige Gefahr. Die Gäste dagegen waren etwa 20 Meter vor dem Tor meist Herr der Lage, so daß vor dem von Rene Rohr gehüteten Gehäuse "Aufreger" absolute Mangelware blieben. Das erste "Brett" hatte der Gast schon nach 5 Minuten, als Alexander Ullrich aus kurzer Distanz über den Kasten zielte. In Folge schaltete der SVK schnell um, setzte auf weite Bälle und Nadelstiche und hatte damit nach 25 Minuten das erste Mal Erfolg. Einen hohen Schlag in die Spitze verlängerte Fabian Rudy geschickt per Kopf in den Lauf von Michael Forster, der alleine vor dem Neustädter Keeper Chris Pöhlmann eiskalt und flach zum 0:1 einnetzte. Ja, in der 44. Minute schien gar das 0:2 gefallen, als erneut Michael Forster das Spielgerät am Neustädter Torwart vorbei gespitzelt hatte, der im Abseits stehende Alexander Ullrich die Kugel jedoch noch vor dem Überschreiten der Linie berührte.

Der zweite Abschnitt bot ein unverändertes Bild, dabei schien die DJK nun mit noch mehr Entschlossenheit ans Werk zu gehen. 52. Minute: Erstmals brannte es im Gästestrafraum "so richtig", als Florian Bösl nach einem Forster-Freistoß per Kopf nur den Pfosten anvisierte. Und nur eine Minute später setzte sich Felix Staffe geschickt durch, seinen Querpaß konnte Bastian Forster allerdings in aussichtsreicher Position nicht verwerten. Statt den Ausgleich zu markieren, gerieten die Kreisstädter nur wenig später dann noch mehr unter Druck. Gästeschlussmann Rohr schlug weit nach vorne ab, zwei Neustädter Abwehrspieler samt Torwart waren zu unentschlossen und der sich dazwischen mogelnde Fabian Wudy hob die Kugel zum 0:2 ins Netz (60.). Nun eröffnete der Primus einen wütenden Sturmlauf, doch trotz nachlassender Kräfte verteidigte der Gast seinen Vorsprung relativ problemlos. Ob bei dann immer intensiver vorgetragenen Angriffen über die Flügel, ob durch die Mitte, ob durch Diagonalbälle oder mit Kurzpässen, den einheimischen Spitzen fehlte an diesem "gebrauchten Tag" einfach das Durchsetzungsvermögen, die zum Teil sehenswerten Spielzüge erfolgreich abzuschließen. Als in der Nachspielzeit ein Drehschuß von Bastian Forster und nur wenig später ein gewaltiger, knapp das Ziel verfehlender 25 Meter- "Schlag" Philipp Gerlachs nicht mehr den gewünschten Erfolg brachten, war die erste Einbuße auf eigenem Terrain perfekt.

Trotz der Niederlage wirkte Manfred Lederer nach dem Schlußpfiff gefasst: "Was soll ich sagen? So schlecht, wie es das Ergebnis aussagt, haben wir gar nicht gespielt. Wir haben alles versucht, der Gegner hat äußerst geschickt verteidigt, im letzten Drittel herrschte dann einfach Funkstille heute. Bei den beiden Gegentoren haben wir zudem nicht gut ausgesehen. Deshalb ist der Kohlberger Sieg auch verdient. Wir konzentrieren uns nun voll auf das Derby am nächsten Sonntag, wo wir uns mit einem Sieg in die Winterpause verabschieden wollen."

Gästecoach Rene Niemann, dem sein Abteilungsleiter Uwe Schmidt eine taktische Meisterleistung konstatierte, strahlte natürlich übers ganze Gesicht. "Ja, wir hatten uns heute schon etwas ausgerechnet, schon weil wir personell besser als in den letzten Wochen aufgestellt waren. Unsere Spielidee ist aufgegangen, dabei war der läuferische Einsatz meiner Jungs geradezu grandios und der Grundstock für den aus meiner Sicht verdienten Sieg."


Schiedsrichter: Siegfried Scharnagl (SC Mähring) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Michael Forster (25.), 0:2 Fabian Wudy (60.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Fabian Wudy (90./SV Kohlberg-Röthenbach) SpVgg Vohenstrauß II - SV Waldau 2:0

In einem intensiven Stadtderby setze sich die „Zweite“ der SpVgg Vohenstrauß schließlich verdient durch. Im ersten Durchgang präsentierte sich die Heimelf als aktivere Mannschaft und konnte sich klare Vorteile erspielen. Die Führung gelang Franz per Weitschuss. In der Folge verpasste es die SpVgg, den Vorsprung auszubauen. Die beste Chance vergab Felix Fritsch freistehend vor Gäste-Torwart Müssig.
Nach dem Wechsel kam Waldau besser ins Spiel, es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Die Gäste vergaben die große Chance auf den Ausgleich, als ein Strafstoß neben dem Tor landete. Wenig später zeigte Guber alleine vor dem Tor Nerven. Die Heimmannschaft hielt dagegen und blieb bei schnellen Angriffen stets gefährlich. Eine solche Gelegenheit führte nach Co-Produktion der Fritsch-Zwillinge zur Entscheidung. In der hektischen Schlussphase kam es jeweils noch zu einem Platzverweis auf beiden Seiten.(mwr)

Gästetrainer Hans-Jürgen Linge war natürlich enttäuscht, dass seine Mannschaft nach vielen Wochen ohne Niederlage erneut gegen Vohenstrauß den Kürzeren gezogen hatte: "Es war wie immer, ja und eigentlich auch nicht anders zu erwarten. Wie in den letzten vier Partien gegen die SpVgg gelang es uns nicht, ein Tor zu erzielen. Wir haben definitiv einen Vohenstrauß-Komplex, die Kugel will einfach nicht ins gegnerische Tor. Unser Gastgeber war wieder einmal die effektivere Mannschaft, die ihre Chancen zu zwei Treffern nutzte. Gelegenheiten boten sich uns genügend, vor allem in Halbzeit 2 hätten wir das Spiel zu unseren Gunsten drehen können und das ein oder andere Tor einfach erzielen müssen!"


Schiedsrichter: Martin Waßink (K´demenreuth) - Zuschauer: 75
Tore: 1:0 Korbinian Franz (15.), 2:0 Felix Fritsch (78.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen David Grötsch (90./SpVgg Vohenstrauß II), Rot gegen Julian Hutter (83./SV Waldau)
Besondere Vorkommnisse: Felix Volkmer (SV Waldau) scheitert mit Foulelfmeter (52.) TSG Weiherhammer - FC Kaltenbrunn 3:0

Mit großen personellen Problemen hatten beide Mannschaften in dieser wichtigen Partie zu kämpfen, die die TSG am Ende verdient für sich entschied. Schon nach 4 Zeigerumdrehungen schien das 1:0 für die Herrmann-Elf fällig, doch fand Kapitän Dominik Häring bei einem Strafstoß in Gästeschlussmann Thomas Wagner seinen Meister. Auf der Gegenseite forderten die Gäste nach 13 Minuten ebenfalls Strafstoß, als Bauer in der TSG-Box zu Fall kam, die Pfeife des Unparteiischen aber stumm blieb, da er eine "Schwalbe" gesehen hatte. Nach gut einer halben Stunde fungierte Dominik Häring dann doch als "Dosenöffner", als er sich im Sechzehner durchsetzte und das Spielgerät vehement ins lange Eck platzierte.

Im zweiten Abschnitt zeigte vor allem die einheimische Defensive eine konzentrierte Vorstellung, so daß der Gästeangriff kaum einmal gefährlich in Erscheinung treten konnte. So war das 2:0, erneut durch den Weiherhammerer Spielführer, nach 66 Minuten schon eine Art Vorentscheidung. Überlegt setzte Häring die Kugel in die Maschen. Jonas Wunder sorgte schließlich eine Viertelstunde dafür, dass die Messe zugunsten der Platzherren gelesen war. Nach einer sehenswerten Kombination setzte er sich im Strafraum durch und markierte den Endstand.


Schiedsrichter: Klaus Seidl (Störmstein) - Zuschauer: 120
Tore: 1:0 Dominik Härning (29.), 2:0 Dominik Härning (66.), 3:0 Jonas Wunder (73.)
Besondere Vorkommnisse: Dominik Härning (TSG Weiherhammer) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Thomas Wagner (4.)

SG Etzenricht / Lu-Wildenau II - FSV Waldthurn 1:2

Zweiter Dreier in Folge für den lange Zeit scheinbar aussichtslos abgeschlagenen FSV Waldthurn, der beim Aufsteiger lebenswichtiges Punktegut entführte. Dabei hatten die Gäste in einem Abstiegsduell auf äußerst mässigem Niveau mehr Spielanteile zu verzeichnen und gewannen deshalb auch verdient. Fußballerische Leckerbissen waren erwartungsgemäß nicht zu sehen, zumeist lange Bälle und nur wenige Kombinationen prägten dieses "Sechs-Punkte-Spiel". Ein Beleg dafür war die Tatsache, dass allle drei Treffer nach Standardsituationen fielen.

Nach einer ersten Großchance für die SG in der 7. Minute, als der Ball an den Pfosten knallte, brachte Matthias Schön seiner Farben nach 19 Minuten in Front, als er nach einem von Nico Bäumler aus 40 Meter vor das Tor geschlagenen Freistoß zum 0:1 einnetzte. Danach entschärfte der Gästetorwart einen Kopfball nach einer Ecke bravourös. Nach der Pause war ein Freistoß von Markus Weig der Ausgangspunkt des 0:2, welches Sebastian Stark markierte. Trotz des Anschlußtrteffers und einer siebenminütigen Nachspielzeit sollte der Heimelf zumindest der Ausgleich nicht mehr gelingen.


Schiedsrichter: Cafer Uludag (SV Waldau) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Matthias Schön (19.), 0:2 Sebastian Stark (57.), 1:2 Felix Herrmann (74.)

SG TSV Waidhaus / Pfrentsch - ASV Neustadt/W 3:2

Beide Mannschaften wussten um die Wichtigkeit dieses Matches, welches gewonnen werden musste, deshalb agierte man auf beiden Seiten sofort mit offenem Visier. Dabei verzeichneten die Gäste die ersten guten Chancen, scheiterten aber am gut postierten einheimischen Schlussmann Tomas Kouba. Innerhalb von zehn Minuten stellten die Gastgeber dann auf ein scheinbar beruhigendes 2:0 durch Kareem und Kick, der Anschlußtreffer kurz vor dem Seitenwechsel brachte den ASV allerdings wieder zurück in die Partie.

Der Gastgeber ließ sich dadurch nach dem Seitenwechsel allerdings nicht beeindrucken, drückte auf die Tempotaste und bog nach dem 3:1 durch Schwarz in die Siegerstrasse ein. Die Felixelf gab sich aber nicht auf, zog im letzten Drittel dieser wichtigen Auseinandersetzung noch einmal alle Register und erhöhte das Engagement. Mit Glück und Geschick verteidigten die Platzherren nun ihr Gehäuse, das 2:3 durch Lagchim in Spielminute 90 kam letztlich zu spät für Neustadt, um noch Zählbares mitnehmen zu können.


Schiedsrichter: Andre Wächter (Grafenwöhr) - Zuschauer: 70
Tore: 1:0 Hasanin Jaleel Kareem (17.), 2:0 Stefan Kick (27.), 2:1 Michal Brada (43.), 3:1 René Schwarz (63.), 3:2 Mohamed Laghchim (90.) TSV Eslarn - TSV Pleystein 4:2

Eine starke Vorstellung vor allem im ersten Abschnitt führte den TSV zurück in die Erfolgsspur. Dabei schien alles nach Plan zu laufen, denn Rene Gall lochte nach bereits 9 Minuten zum 1:0 für die Grenzlandelf ein. Die Freude darüber währte allerdings nur kurz, denn quasi im Gegenzug traf Michael Rupp beim Versuch zu klären ins eigene Netz. Doch der TSV ließ sich davon nicht beeindrucken und legte in der 13. Minute das 2:1 nach, als Gästekeeper Baumer nach einem 20 Meter-Schuß Adam Likes bezwungen wurde. Dass die Partie dann zum Pausentee schon vorentschieden war, dafür zeichnete das tschechische Goalgetterduo in Reihen der Häuber-Elf verantwortlich. Zunächst schloß Matej Dobias einen Alleingang erfolgreich ab, ehe Adam Like den Doppelpack schnürte.

Nach Wiederanpfiff verflachte die Partie, auch weil Eslarn merklich nachließ, die Gäste daraus allerdings kein Kapital schlagen konnten. Kurz vor dem Ende gelang ihnen zumindest eine Ergebniskorrektur, als Tobias Ach nach Zuspiel von Patrik Schneider zunächst an TSV-Goalie Herdegen scheiterte, im zweiten Versuch dann aber doch zum 2:4-Endstand aus ihrer Sicht einschoß.


Schiedsrichter: Martin Waßink (K´demenreuth) - Zuschauer: 110
Tore: 1:0 Rene Gall (9.), 1:1 Michael Rupp (10./Eigentor), 2:1 Adam Like (13.), 3:1 Matej Dobias (25.), 4:1 Adam Like (39.), 4:2 Tobias Ach (86.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Ondrej Král (80./TSV Eslarn)
Aufrufe: 012.11.2019, 06:26 Uhr
Werner SchaupertAutor