Spiel eins nach Matthias Winkler beim SC Radevormwald

TuS Grün-Weiß Wuppertal - SV Wermelskirchen (So 14:30)
Nur einen Zähler haben die Gastgeber bisher in 15 Spielen geholt, da versteht sich von selbst, dass das Gästeteam von Nenad Postic als Favorit in die Partie geht. Das Problem, dass solche Spiele mit sich bringen, ist jedoch oft, dass sie nicht mit dem gebotenen Ernst angegangen werden. So fordert Postic nun, dass die Partie angegangen wird, als würde der Spitzenreiter warten. Angebracht wäre für ihn auch ein deutlicher Erfolg. Fast fünf Gegentore haben die Wuppertaler bisher im Schnitt kassiert und gerade 16 in 15 Spielen erzielt. Mit einem Sieg hätte Aufsteiger SVW ein sattes Polster auf die Abstiegszone.

TuS Essen-West 81 - SC 08 Radevormwald (So 15:15)
Nach der Trennung von Trainer Matthias Winkler, der sich bereits von der Mannschaft verabschiedet hat, sind am Sonntag in Wuppertal Rades Vorsitzender Frank Dombrowski und Thomas Platte gemeinsam für das Team verantwortlich. Die Stimmung sei zwar schon etwas lockerer gewesen, doch der Vorsitzende weiß, dass seiner Mannschaft beim Landesliga-Absteiger eine ganz harte Nuss bevorsteht. Erschwerend kommt noch das Problem dazu, dass Eren Eryürük und Joel Schneider Gelbsperren absitzen müssen und so dem Team nicht helfen können.

Dabringhauser TV - TSV Union Wuppertal (So 15:15)
DTV-Coach Werner Malischke stellt vor dem Spiel gegen die Wuppertaler klar, dass nur ein Sieg zählt. Fünf Punkte liegt Dabringhausen vor den Wuppertalern, die aktuell auf dem Abstiegs-Relegationsplatz liegen. Zwar gab es zuletzt vir Niederlagen in Folge für den DTV, allerdings samt und sonders gegen Liga-Spitzenteams. Schlecht sei nur zuletzt das Spiel gegen Frohnhausen gewesen, sagt Malischke. Verzichten muss er gegen Wuppertal auf Emre Circir mit einer Fußverletzung und nach einer Finger-Operation auf Kai Bogner.