Wolf geht selbstbewusst ins Rückspiel gegen Egenburg

Doch davon geht Trainer Hans-Georg Wolf aus: „Ich glaube nicht, dass eine Mannschaft mit einem Altersdurchschnitt von 22 Jahren den Überflieger kriegt, weil sie jetzt mal 3:1 gewonnen haben.“ Er will die Spieler genauso einstellen wie am Mittwoch, als der TSV nach kurzem Anlauf dominierte. Auch taktisch wird es keine Änderungen geben. „Wir machen alles gleich.“ Soll heißen: Die Türkenfelder sind drauf aus, schnell ein weiteres Tor nachzulegen. „Hinten rein stellen und abwarten, ist nicht unser Spiel“, sagt Wolf. Mit einem Treffer will er die Situation noch komfortabler machen. Personell steht ihm der zuletzt verletzte Tobias Mader wieder zur Verfügung, der auf der Außenbahn Tempo machen soll. „Egenburg hatte mit unserem Flügelspiel ohnehin Probleme. Jetzt wird’s noch schwerer.“