2024-05-02T16:12:49.858Z

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Im Imagefilm stellt sich der TSV Kottern vor und hat nun die Chance auf das »Sky Spiel des Lebens«.
Im Imagefilm stellt sich der TSV Kottern vor und hat nun die Chance auf das »Sky Spiel des Lebens«.

Kottern ist unter den Top 30

Bayernligist überzeugt die Jury mit seinem Imagefilm +++ Nun hoffen die Allgäuer um breite Unterstützung für das »Sky Spiel des Lebens«

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Beim Allgäu-Derby feierte der Imagefilm seine Premiere. Als der Bayernligist TSV Kottern vergangenen November gegen den Lokalrivalen 1. FC Sontheim antrat, wurde der Imagefilm der breiten Öffentlichkeit präsentiert und fand breiten Anklang.

Die positive Resonanz bewegte die Verantwortlichen, sich damit beim „Spiel des Lebens“ des Sportsenders Sky zu bewerben. Denn am 3. September 2016 produziert Sky ein Amateurfußball-Spiel auf Bundesliga-Niveau. Kommentator der Live-Übertragung ist Wolff-Christoph Fuss, die Analyse übernehmen prominente Sky-Fußballexperten.

Ein Jury wählte das Bewerbungsvideo des TSV 1874 Kottern unter die Top 30 aller Einsendungen. Damit wahrt sich der Verein die Chancen auf eine deutschlandweite Übertragung eines Spiels aus der eigenen ABT-Arena. Ab sofort treten die 30 Finalisten in einem Onlinevoting gegeneinander an.

Unter http://spieldeslebens.sky.de/top-30/tsv-kottern können alle den Klub aus dem Kemptener Stadtteil Sankt Mang unterstützen und für den TSV abstimmen.

Das „Sky Spiel des Lebens 2015“

Das erste „Sky Spiel des Lebens“ fand am 5. September 2015 auf Juist statt. Für die Produktion der Partie TSV Juist gegen den TuS Pewsum II in der Ostfriesenklasse C (0:1) war Sky mit über 60 TV-Profis vor Ort. Um keine Szene zu verpassen, setzte der Münchener Sender im mit 2000 Zuschauern ausverkauften „Hafenkessel“ 19 Kameras ein. Die Begegnung strahlte Sky im TV, via IPTV und online unverschlüsselt aus. 69.000 Zuseher verfolgten das „Sky Spiel des Lebens“ live, über diverse Social-Media-Kanäle wurden insgesamt über fünf Millionen Kontakte erzielt.

Aufrufe: 022.4.2016, 14:23 Uhr
Andreas Mangold / pmAutor