2024-05-02T16:12:49.858Z

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Oliver Birk trat als Trainer in Falkenstein zurück. F: lst
Oliver Birk trat als Trainer in Falkenstein zurück. F: lst

Falkenstein steht ohne Trainer da

Niederlage im Spiel eins nach Oliver Birk +++ Rettenbach verliert daheim gegen Schorndorf

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Der TSV Falkenstein (12) steht bereits seit einer Woche ohne Trainer da und musste am Sonntag die vierte Pleite in Folge hinnehmen. Die DJK Rettenbach (15) verlor das Heim-Derby gegen den Vorletzten aus Schorndorf (9) mit 0:1.

Schönseer Land – Falkenstein 2:0.

Schiedsrichter: Horst Lang. 1:0 Johann Pfistermeister (34.), 2:0 Markus Hellerbrand (90.). Der TSV Falkenstein verlor zum vierten Mal in Folge und muss sich nun auf Trainersuche begeben. Bereits nach dem 1:7 in der Vorwoche daheim gegen Neunburg besprachen Abteilungsleiter Stefan Markl und Trainer Oliver Birk, wie es nun weitergehen solle. „Stefan wollte, dass ich weitermache. Ich erbat mir Bedenkzeit und gab ihm am Dienstag voriger Woche Bescheid, dass ich aufhören werde“, so Birk, der in Nittenau wohnt und zuvor Trainer in Dachelhofen, Teublitz, Wald/Süßenbach und Fischbach war. Bein der 0:2-Niederlage am Sonntag bei der SpVgg Schönseer Land 2012 stand Abteilungsleiter Stefan Markl an der Seitenlinie.

Rettenbach – Schorndorf 0:1

Schiedsrichter: Hans-Peter Nelz. Die DJK Rettenbach verlor zum zweiten Mal in Folge und rutscht mit ihren 15 Punkten auf Rang fünf ab. Der Vorletzte aus Schorndorf hat mit nunmehr neun Punkten den Anschluss an die Nichtabstiegsregion geschafft.

Ohne Johannes Büttner, dafür wieder mit Johannes Schütz, der nach einer längeren Verletzungspause sein Comeback gab, versuchte Rettenbach zum Erfolg zu kommen. „Im ersten Spielabschnitt erarbeiteten wir uns keine einzige Chance, waren nicht konsequent genug. Der Gegner investierte mehr und hat sich die Pausenführung verdient“, so Rettenbachs Trainer Günter Zistler, der zur Halbzeit Umstellung vorgenommen hat. Im zweiten Spielabschnitt agierte die DJK wesentlich zielstrebiger, doch das Tor schien wie vernagelt zu sein. Michael Schuß, Patrick Fuchs und Tobias Zierer vergaben jeweils eine Großchance. So blieb es bei der 0:1-Niederlage. Zistler: „Vor dem Tor fehlte uns die nötige Kaltschnäuzigkeit. Deshalb haben wir verloren. Nun geht es nach Stamsried!“ Die Gäste beendeten das Spiel übrigens zu neunt, da Lukas Schmidbauer (65.) und Thomas Seeholzer (90.) jeweils mit der Ampelkarte bedacht wurden.

Aufrufe: 02.10.2017, 19:01 Uhr
lstAutor