Ein Kullertor bestraft den TSV Elstorf

Nachdem die Gäste nicht ordentlich klärten, kullerte ein Schuss von Hendrik Lütjen irgendwie über die Linie (12.). "Es sind kleine Dinge, für die wir viel Lehrgeld zahlen," weiß Trainer Hartmut Mattfeldt. "Wir können daraus aber die Hoffnung ziehen, dass wir wettbewerbsfähig sind.

"Denn seine Schützlinge lieferten eine tolle Vorstellung und drängten auf den Ausgleich. Die größte Möglichkeit bot sich Boris Shtarbev in der Nachspielzeit, der aus zwölf Metern, nahezu unbedrängt alleine vor dem Tor, das Leder in die zweite Etage schoss. "Das muss der Ausgleich sein", analysierte Mattfeldt. "Wir waren mindestens auf Augenhöhe, hätten auch gewinnen können." Die Punkte sollen nun im nächsten Heimspiel gegen den Aufsteiger ASC Estebrügge folgen. Der hofft ebenso auf einen Sieg. (stu)