Teutonia Kleinenbroich gewinnt den Fair-Play-Pokal 2018/19

Der SC Teutonia Kleinenbroich aus dem Fußballkreis Mönchengladbach/Viersen, der unter Trainer Norbert Müller die Bezirksliga-Gruppe 3 auf Platz sieben abschloss, war in der soeben beendeten Spielzeit mit lediglich sechs Maluspunkten in 34 Partien (Quotient: 0.18) das fairste Team im FVN. Das Team, das somit auch die Wertung in der eigenen Staffel gewinnen konnte, hat sich durch die besonders faire Spielweise und das vorbildliche Auftreten eine Siegerprämie in Höhe von 2.200 Euro verdient. Überreicht wird diese samt Urkunde und Pokal bei einer Siegerehrung des FVN im Laufe der Hinrunde der Saison 2019/2020.

Auf Platz 2 des Gesamtrankings 2018/2019 landeten die Sportfreunde Niederwenigern (Kreis Essen, Quotient 0.24), die sich zur Landesliga-Vizemeisterschaft in der Gruppe 2 und dem damit verbundenen Aufstieg in die Oberliga auch die Geldprämie in Höhe von 1.700 Euro sichern konnten.

Den dritten Platz in der Gesamtwertung des Oddset Fair-Play-Pokals ergatterten sich gleich drei Mannschaften mit dem Quotienten 0.29: Oberligist 1. FC Bocholt sowie die beiden Bezirksligisten SV Hamminkeln (Gruppe 4) und DJK Blau-Weiß Mintard (Gruppe 6) bekommen jeweils 700 Euro.

Des Weiteren werden auch vier weitere Teams von WestLotto und FVN belohnt: Landesligist 1. FC Mönchengladbach (0.67/Gruppe 1) sowie die Bezirksligisten TuS Grevenbroich (0.40/Gruppe 1), TSV Ronsdorf(0.59/Gruppe 2) und die Sportfreunde Broekhuysen (0.31/Gruppe 5) bekommen für den Sieg in ihrer Staffel-Wertung jeweils eine Prämie in Höhe von 350 Euro. Bei den fünf anderen Staffelsiegern (SC Teutonia Kleinenbroich, Sportfreunde Niederwenigern, 1. FC Bocholt, SV Hamminkeln, DJK BW Mintard) sind die Prämien für den Staffelsieg in die o.g. Geldprämien bereits eingerechnet.

Eine besondere Erwähnung für ihr neuerlich vorbildliches Verhalten haben die Spieler der Sportfreunde Broekhuysen und der DJK Blau-Weiß Mintard verdient: Beide Teams konnten den Bezirksligastaffel-Sieg aus dem Vorjahr wiederholen und ihre Maluspunktzahl dabei sogar noch verbessern (Broekhuysen von 0.38 auf 0.31, Mintard von 0.41 auf 0.29).