Ligabericht
SV Wasbek mit Kantersieg über den TSV Gadeland
Gadelands Trainer Nöhren lobt den SV Wasbek
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Auf dem Papier war es ein Duell auf Augenhöhe, auf dem Platz hingegen ganz und gar nicht: Das Aufeinandertreffen des Tabellenfünften TSV Gadeland mit dem sechstplatzierten SV Wasbek fand einen ganz klaren Sieger. Die Wasbeker entschieden die Nachholpartie in der Fußball-Kreisliga klar mit 6:1 (2:1) für sich und rückten dadurch bis auf einen Zähler an die Hausherren heran. Der Kampf um den vierten Platz, der zur Qualifikation für die Verbandsliga reichen könnte und den zurzeit der TS Einfeld einnimmt, bleibt weiterhin richtig spannend.
Für Gadelands Coach Patrick Nöhren waren die Rollen schnell verteilt: „Wasbek ist besser reingekommen, war in den Zweikämpfen präsenter, spielerisch besser und auch läuferisch stärker.“ Die 2:0-Führung nach einem Doppelpack des insgesamt vierfachen Torschützen Tim Stegelmann (13./38.) war daher auch für ihn „gerecht“ (O-Ton).
Doch kurz vor der Halbzeit gab es nach einem direkt verwandelten Freistoß von Yannik Gläske noch einen Grund zur Zuversicht: „Das 1:2 fiel zum günstigen Zeitpunkt. Dadurch hatten wir noch einmal Hoffnung, dass etwas gehen könnte. Aber auch in der zweiten Halbzeit haben wir überhaupt keinen Zugriff bekommen. Es fehlten einfach Einstellung und Wille. Wasbek dagegen hat ein tolles Spiel gemacht.“
TSV Gadeland: Holstein - Neinstell, Gläske, Schramm (46. Törper), Rychlowski, Schönhoff, Schnoor (60. Brunst), Neumann (60. Maier), Hamzian, Granzow, Schulz.
SV Wasbek: Beckmann - Özkan, Kaack (85. Sarikaya), Missal (27. Thode), Rüdiger, Muhs, Wendt, Stephan, Rathje, Wessel, Stegelmann (78. Martens).
Schiedsrichter: Tural (Olympia).
Zuschauer: 90.
Tore: 0:1 Stegelmann (13.), 0:2 Stegelmann (38.), 1:2 Gläske (43.), 1:3 Stegelmann (55.), 1:4 Rüdiger (60.), 1:5 Stegelmann (70.), 1:6 Muhs (80.).
Bes. Vork.: Gadeland beendet die Partie nach einer Verletzung von Schulz zu zehnt, da das Wechselkontingent bereits erschöpft war (80.).
Doch kurz vor der Halbzeit gab es nach einem direkt verwandelten Freistoß von Yannik Gläske noch einen Grund zur Zuversicht: „Das 1:2 fiel zum günstigen Zeitpunkt. Dadurch hatten wir noch einmal Hoffnung, dass etwas gehen könnte. Aber auch in der zweiten Halbzeit haben wir überhaupt keinen Zugriff bekommen. Es fehlten einfach Einstellung und Wille. Wasbek dagegen hat ein tolles Spiel gemacht.“
TSV Gadeland: Holstein - Neinstell, Gläske, Schramm (46. Törper), Rychlowski, Schönhoff, Schnoor (60. Brunst), Neumann (60. Maier), Hamzian, Granzow, Schulz.
SV Wasbek: Beckmann - Özkan, Kaack (85. Sarikaya), Missal (27. Thode), Rüdiger, Muhs, Wendt, Stephan, Rathje, Wessel, Stegelmann (78. Martens).
Schiedsrichter: Tural (Olympia).
Zuschauer: 90.
Tore: 0:1 Stegelmann (13.), 0:2 Stegelmann (38.), 1:2 Gläske (43.), 1:3 Stegelmann (55.), 1:4 Rüdiger (60.), 1:5 Stegelmann (70.), 1:6 Muhs (80.).
Bes. Vork.: Gadeland beendet die Partie nach einer Verletzung von Schulz zu zehnt, da das Wechselkontingent bereits erschöpft war (80.).
Aufrufe: 014.4.2017, 18:16 Uhr
SHZ / grmAutor
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