2024-04-25T14:35:39.956Z

Allgemeines
– Foto: Thomas Rinke

Niederrhein: Diese Landes- und Bezirksligisten steigen auf

Der Fußballverband Niederrhein hat bekanntgegeben, wie der Aufstieg beim Saisonabbruch geregelt wird.

Der Fußballverband Niederrhein hat am Freitag bekanntgegeben, wie die Aufstiegsregelung beim Saisonabbruch durch die Coronavirus-Pandemie aussehen wird. Diese Mannschaften aus der Landes- und Bezirksliga steigen vorbehaltlich des Verbandstags auf.

Während der SV Straelen als Meister und Aufsteiger der Oberliga Niederrhein feststeht, ist der Aufstieg in den Landes- und Bezirksligen etwas umfangreicher. Während in den Landesligen die ersten drei Mannschaften beider Staffeln aufsteigen, weil eine mögliche Relegation entfällt - somit in der Summe sechs -, dürfen sich in den Bezirksligen jeweils der Tabellenführer und -zweiten über den Klassensprung freuen. Außerdem steigt der Herbstmeister, der Tabellenführer gerechnet nach der Hinrunde auf, sofern er nach Quotientenrechnung nicht auf einem Aufstiegsplatz steht. Berücksichtigt wird jeweils die Quotientenregel. Der Fußballverband Niederrhein muss dieses Vorhaben am 24. Juni auf seinem Verbandstag verabschieden.

Der Überblick für den Niederrhein nach aktuellem Stand - es gibt keine Absteiger.


Oberliga Niederrhein

Aufsteiger: SV Straelen

Landesliga, Gruppe 1:


Aufsteiger: TV Jahn Hiesfeld, FSV Duisburg, SC Düsseldorf West


Landesliga, Gruppe 2:


Aufsteiger: Spvgg Sterkrade-Nord, Teutonia St. Tönis, 1. FC Mönchengladbach


Bezirksliga, Gruppe 1:


Aufsteiger: SG Unterrath, VfB Hilden II (jeweils Quotient), Germania Reusrath (Tabellenführer nach Hinrunde)

Bezirksliga, Gruppe 2:


Aufsteiger: 1. FC Wülfrath, FSV Vohwinkel Wuppertal

Bezirksliga, Gruppe 3:


Aufsteiger: 1. FC Viersen, Teutonia Kleinenbroich


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Aufrufe: 012.6.2020, 14:15 Uhr
André NückelAutor