2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Wie spielt die Konkurrenz, fragten sich Kickers-Präsident Rainer Lorz (re.) und der kaufmännische Leiter Marc-Nicolai Pfeifer? Nach den Ergebnissen vom Wochenende haben es die Kickers nun selbst in der Hand. Foto: Pressefoto Baumann
Wie spielt die Konkurrenz, fragten sich Kickers-Präsident Rainer Lorz (re.) und der kaufmännische Leiter Marc-Nicolai Pfeifer? Nach den Ergebnissen vom Wochenende haben es die Kickers nun selbst in der Hand. Foto: Pressefoto Baumann

Die Blauen können sich aus eigener Kraft retten

Nach den Ergebnissen vom Wochenende können sich die Stuttgarter Kickers mit Siegen gegen Trier und Hoffenheim II retten

Es hätte schlimmer kommen können für die spielfreien Stuttgarter Kickers. Durch die Niederlagen von Pirmasens und Homburg können sich die Blauen mit zwei Siegen selbst retten. Gegen Trier rechnet Präsident Rainer Lorz mit 4000 Zuschauern.

Der FK Pirmasens verlor, der FC 08 Homburg ebenfalls. Damit steht fest, dass Fußball-Regionalligist Stuttgarter Kickers mit zwei Siegen an diesem Samstag (14 Uhr) daheim gegen Eintracht Trier und am 20. Mai (14 Uhr) bei 1899 Hoffenheim II den Klassenverbleib sicher hätte. „Das Entscheidende ist, dass wir es jetzt in der eigenen Hand haben. Es hätte auch anders kommen können“, sagte Kickers-Präsident Rainer Lorz. Holen die Blauen vier Punkte, hätten sie zumindest Platz 14 sicher. Der würde aber nur dann zur Rettung reichen, wenn sowohl der SV Waldhof Mannheim gegen den SV Meppen als auch die SV Elversberg gegen die SpVgg Unterhaching sich in den Aufstiegsspielen zur dritten Liga (28. und 31. Mai) durchsetzen würden, oder der FSV Mainz 05 II noch den Abstieg aus der dritten Liga verhindern würde.

Lorz rechnet mit 4000 Zuschauern gegen Trier

„Wir müssen nach uns schauen und jetzt zunächst das Heimspiel gegen Eintracht Trier gewinnen“, sagte Lorz. Der Kickers-Chef erwartet 4000 Zuschauer im Gazistadion und ein hartes Stück Arbeit: „Unser Trainer hat das Trierer 0:0 gegen Hoffenheim II am vergangenen Freitag angeschaut und war durchaus beeindruckt von der Leistung der Eintracht. Die haben sich noch nicht aufgegeben.“

Der Abstiegskampf in der Regionalliga Südwest

11. FC Astoria Walldorf 34 12 7 15 45 : 54 -9 43 12. Kickers Offenbach * 34 13 11 10 48 : 37 11 41 13. SV Stuttgarter Kickers (Ab) 34 9 11 14 49 : 50 -1 38 14. FC 08 Homburg 34 11 5 18 37 : 56 -19 38 15. 1. FC Kaiserslautern II 34 9 9 16 45 : 53 -8 36 16. FK Pirmasens 34 10 6 18 35 : 55 -20 36 17. SV Eintracht Trier 05 34 9 6 19 43 : 55 -12 33 18. SC Teutonia Watzenborn-Steinberg (Auf) 34 9 5 20 38 : 63 -25 32 19. FC Nöttingen (Auf) 34 7 4 23 39 : 87 -48 25

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Aufrufe: 08.5.2017, 12:45 Uhr
Stuttgarter Nachrichten / jüfAutor