Die „Zebras“ wollen es besser machen als vor zwei Jahren. Damals stieg der SV Rindern nach der Meisterschaft in der Kreisliga A unter der Führung von Trainer Joris Ernst gleich wieder aus der Bezirksliga ab. „Wir müssen aus den Fehlern von damals lernen. Die Erfahrungen können uns in diesem Jahr sehr weiterhelfen. Bisher aber habe ich aber auch einen guten Eindruck von der Mannschaft. Die Jungs ziehen wirklich gut mit“, sagt Roeskens, der seit diesem Sommer Trainer an der Wasserburgallee ist. Zuvor betreute er den SV Donsbrüggen in der Kreisliga A.
Am kommenden Sonntag, 15.30 Uhr, trifft der SV Rindern auswärts auf den Vorjahres-Fünfzehnten SV Schwafheim. „Wir hätten Schwafheim gerne nochmal beobachtet. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen. Es wird nun für uns darauf ankommen, ob wir uns schnell an die trockene Asche dort gewöhnen können“, sagt Christian Roeskens. Verzichten muss er vorerst auf Angreifer Jefferson Vanilson Gola (Fußverletzung) sowie den Verteidiger Torben van Bebber-Bucksteeg (Achillessehnenentzündung).