Im ersten Landesklasse-Spiel von Lok Jerichow hütete Philipp Lenz das Tor des Aufsteigers. Eine besondere Erfahrung für den Landesklasse-erprobten Torwart, trotz der späten Gegentore.
Volksstimme: Was überwiegt nach dem Abpfiff: Das Wissen, sich gut verkauft zu haben, oder der Ärger über die späte Niederlage?
Wir können heute wirklich stolz auf unsere Leitung sein und mit erhobenem Haupt vom Platz gehen, auch wenn es am Ende leider nicht gereicht hat. Wir wollen darauf aufbauen, aber ob wir in jeder Partie so gut mithalten können, muss sich zeigen. Wir schauen von Spiel zu Spiel.
Haben Sie damit gerechnet, gerade in den ersten 45 Minuten so wenig zu tun zu haben?
Nein, wir waren alle überrascht, dass unsere Mannschaft in Halbzeit eins sogar die besseren Chancen hatte.
Das Saisonziel bleibt dennoch der Klassenerhalt?
Ja, alles andere wäre utopisch. Darüber hinaus haben wir uns in der Vorbereitung vorgenommen, im Saisonverlauf weniger als 100 Gegentore zu kassieren.
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