Scheidender Schöpf: "Mannschaft hat Potenzial"

„Da erst haben wir unser wahres Gesicht gezeigt“, so der scheidende Raistinger Trainer Hermann Schöpf. Zu diesem Zeitpunkt lagen sie bereits mit 0:2 hinten, wobei der zweite Gegentreffer „mehr als ein Geschenk war“, so Schöpf. Im zweiten Abschnitt nutzten die Gäste dann zumindest zwei ihrer zahlreichen Chancen. Das 2:2 durch Roman Schuster war eine direkt verwandelte Ecke. Schöpfs Saisonfazit: „Die Mannschaft hat Potenzial. Doch wenn sie vorwärtskommen will, muss sie die Gegner respektieren, und zwar von der ersten Minute an.“ Wolle sie künftig erfolgreich sein, müssten die Spieler ihr Ego hintenanstellen.