... freue ich mich am meisten auf das altgewohnte Leben. Die Zeit im Lockdown schlägt einem massiv auf Körper und Geist. Was ich am meisten hoffe ist, dass alle Menschen, die durch die Pandemie und die Maßnahmen geschädigt sind, wieder glücklich werden.
Ich freue mich auch darauf, soziale Kontakte zu pflegen. Das geht mir am meisten ab, mich mit Freunden und der Familie zu treffen ohne auf die Anzahl der Personen und die Uhrzeit achten zu müssen. Einfach die Geselligkeit mit meinen Fußballkollegen, um in Ruhe ein kühles Bier zu trinken und über irgendwelchen Schmarrn zu quatschen, das fehlt mir auch.
Worauf ich mich ebenfalls freue: Auf dem Fußballplatz mal wieder einen anderen richtig wegzugrätschen (lacht). Ich weiß noch nicht wer, ob im Training oder im Spiel – das wird spontan entschieden – aber einer wird wohl herhalten müssen.
(rst)