Kirchheim – 30 Punkte hat der KSC in der Fremde bis dato eingeheimst, jetzt soll noch was obendrauf kommen. „Nur weil wir in der Vorwoche gegen einen starken FSV Pfaffenhofen durch einen Elfmeter 0:1 verloren haben, heißt das nicht, dass bei uns die Luft raus ist“, sagt Toy. Der 30-Jährige rotiert sich diesmal wieder in die Startelf hinein, auch Co-Trainer Fabian Löns spielt von Anfang an.
Einige Akteure pausieren, denn Toy nimmt nur so viele Spieler mit, wie auch zum Einsatz kommen. So fahren beispielsweise Maximilian Baitz, Eugen Martin und Samuel Kaltenhauser nicht mit, obwohl sie fit sind, während Marco Flohrs, Markus Magdolen und Denis Zabolotnyi angeschlagen fehlen. Letzterer verletzte sich im Training am Meniskus. Toy: „Wir hatten zuerst befürchtet, es ist das Kreuzband. Wie schlimm es ist, müssen weitere Untersuchungen zeigen.“
Der SV Manching hat nach einer guten Hinrunde (27 Punkte) den Faden verloren. „Die Erleichterung nach dem Klassenerhalt (1:0 in Moosburg, d. Red.) war meinen Jungs anzumerken. Jetzt ist der Druck weg. Unser Ziel sind drei Punkte“, wird Manchings Trainer Andreas Thomas im „Donaukurier“ zitiert.
Voraussichtliche Aufstellung: Franz – Rädler, Toy, Jacobi, Yunusov – Zielke, Karlin, Wilms, Pfeiffer – Löns, Bindner