Nach zwei Jahren bei Viktoria Berlin, sowie einem bei der U23 von Hertha BSC zog es Maik Haubitz, für viele damals schon überraschend, in die Oberliga Nord zu Lichtenberg 47. Auch ihm war es zu verdanken, dass die Mannschaft nochmal einen Gang nach oben schalten konnte und schlussendlich den Aufstieg in die Regionalliga feiern konnte.
In 27 Spielen war er der Taktgeber der 47er, dabei schoss er sieben Toren und lieferte fünf Assists. Bereits seit längerem hielt sich das Gerücht, dass der 26-Jährige den Weg in die höhere Liga nicht mitgehen wird. Nun bestätigte sein Bruder den Wechsel gegenüber FuPa Berlin. Wieder überraschend, zieht es ihn diesmal in die Berlin-Liga zu den Füchsen aus Reinickendorf. Dort wird er mit Steven Haubitz, vier Jahre älter, zusammen spielen.
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