2024-06-17T07:46:28.129Z

Spielbericht
Miridon Rexhepi traf für die Deisenhofner U23. F: fkn
Miridon Rexhepi traf für die Deisenhofner U23. F: fkn

FCD-Reserve liegt weiter auf Kurs

DJK Darching - FC Deisenhofen U23 2:4 (0:3). „Wir liegen weiter auf Kurs“, fasste Deisenhofens Coach Janosch Landsberger den Sieg gegen Darching zusammen. Die Gäste agierten von Beginn an gewohnt dominant und kamen der tiefstehenden DJK gut zurecht. So schoss Christian Meyfarth (13.) den FC schon früh in Front, ein Darchinger Eigentor (34.) und ein Tor von Miridon Rexhepi (36.) bescherten dem Tabellenführer zur Pause einen komfortablen Vorsprung. Nach dem Seitenwechsel brachte das zweite Eigentor des Spiels (59.) die DJK kurzzeitig zurück ins Spiel, doch Julien Lehnert (73.) stellte mit seinem Treffer den alten Abstand wieder her. Auch der zweite Treffer Darchings (86.) brachte den Sieg der Gäste nicht mehr ernsthaft in Gefahr.

SF Egling-Straßlach - SV Miesbach 0:0 (0:0). Mit einer couragierten Leistung erkämpft sich Egling ein Remis gegen Miesbach. Zwar übernahmen die Gäste von Beginn an die Kontrolle, bissen sich an kompakt verteidigenden Eglingern jedoch die Zähne aus. Die Gastgeber versuchten es hingegen immer wieder mit Kontern und kamen so dem Miesbacher Tor zweimal gefährlich nahe. Auch nach der Pause kontrollierte der SV das Spiel und die Sportfreunde sorgten mit Kontern für Gefahr. Trotz des Remis hatte die Partie jedoch einen klaren Gewinner: Nach einem Elfmeterpfiff in der 80. Minute für Miesbach gab der Gefoulte bei Schiedsrichter Szymon Tupta zu, dass es keine Berührung hab, woraufhin dieser die Entscheidung zurücknahm. „Diese Größe muss man in der 80. Minute erstmal haben“, lobte auch Egling-Coach Valentin Morina.

SV Helfendorf - TSV Weyarn 0:3 (0:1). Auch gegen Weyarn misslingt Helfendorf der Befreiungsschlag. In einer umkämpften Partie brauchten die Gäste eine gute halbe Stunde zur Führung. Eine Viertelstunde nach Wiederanpfiff mussten die Gastgeber dann den nächsten Rückschlag hinnehmen, nachdem SV-Coach Michael Scherer den Platz mit Gelb-Rot (60.) frühzeitig verlassen musste. Die Überzahl wusste Weyarn klug zu nutzen und erhöhte wenig später auf 2:0 (64.). Mit dem Abpfiff gelang den Gästen (90.+2) dann der Schlusspunkt. „Heute fehlte bei uns einfach der Wille“, so Scherer anschließend.



Aufrufe: 08.5.2017, 16:04 Uhr
Simon Hüsgen - Münchner MerkurAutor