Stefan Reuter: "Corona erschwert den Einstieg ins Profi-Geschäft"

• Stefan Reuter junior, Sohn des Weltmeisters von 1990, war nach dem Re-Start der schnellste Torschütze im Ligapokal der Regionalliga Bayern.
• Der bei der SpVgg Unterhachng ausgebildete Mittelfeldspieler spricht über seinen Treffer, den er ausgerechnet gegen den Klub seines Vaters erzielt hat.
• Am Donnerstag um 15 Uhr ist der 20-Jährige live im Interview bei Fussball Vorort/FuPa Oberbayern zu Gast.

München- Stefan Reuter, der Name ist deutschlandweit bekannt. Der heutige Manager des FC Augsburg war Weltmeister 1990 und lief als Profifußballer beim FC Bayern München , dem 1. FC Nürnberg und Borussia Dortmund und Juventus Turin auf.

Auch sein Sohn Stefan ist Fußballer und spielt derzeit in der Regionalliga Bayern beim SV Heimstetten. Er möchte selbst Profi werden, weiß aber, wie schwer der Weg in den bezahlten Fußball ist.

Der 20-Jährige war der schnellste Knipser in der Regionalliga nach dem Re-Start. Er traf bereits in der zweiten Minute gegen den FC Augsburg II. Zur Belohnung wurde er von ERDINGER Weißbräu ausgezeichnet.

Wie geht er mit Vorurteilen um, die durch die Bekanntheit seines Vaters aufkommen und welche Themen außer dem Fußball gibt es im Hause Reuter?

Stefan Reuters vom SV Heimstetten im LIVE-Interview

Im Interview mit Fussball Vorort/FuPa Oberbayern spricht er am Donnerstag über seine eigenen Pläne und wie er sich seine Zukunft vorstellt.

Der Mittelfeldspieler wird ab 15 Uhr außerdem berichten, wie es bei ihm im Studium läuft und wie er den Corona-Lockdown erlebt. Das Interview wird live auf der Facebook-Seite von fussball-vorort.de ausgestrahlt.

(Johanna Grimm)