Der SV Bernried noch ohne Punktverlust

SV Steinbühl – SG Chambtal II 1:2 (0:1).
Tore: 0:1 Eigentor Florian Hupf (29.), 1:1 Dominik Stolle (51.), 1:2 Simon Götz (81.). Gelb-Rot: Martin Hruschka (88., SG Chambtal), Alois Heigl (92., SG Chambtal). Spielverlauf: Die Hausherren gerieten durch ein Eigentor in Rückstand, ehe sie sich zurückkämpften. Doch kurz vor Schluss musste der SV noch den entscheidenden Gegentreffer hinnehmen. Fazit: Der SV Steinbühl lieferte einen aufopferungsvollen Kampf, doch am Ende reichte es wieder nicht zu ersten Saison-Punkten. SR: Christoph Achatz; Zuschauer: 40.

FC Furth im Wald II – SV Hohenwarth 3:2 (2:2).
Tore: 0:1 Marco Schwarz (6.), 1:1 Florian Kolbeck (21.), 1:2 Alexander Gabriel (29.), 2:2 Markus Weiß (45.), 3:2 Ded Deda (55.). Spielverlauf: Der SV Hohnwarth fand besser in die Partie und führte nicht unverdient, doch die Drachenstädter konnte zweimal ausgleichen. In Hälfte zwei hatte der Gastgeber dann den längeren Atem und hat die Partie gewonnen. Fazit: Der SV Hohenwarth stand am Ende auf verlorenem Posten, wohl auch, weil die Further Reserve mit einigen Verstärkungen aus der spielfreien Bezirksligamannschaft angetreten war. SR: Ernst Sonnberger; Zuschauer: 40.

SG Chambtal II – FC Miltach II 1:5 (1:2).
Tore: 0:1 Robin Rendler (5.), 1:1 Nico Fenzl (10.), 1:2 Robin Rendler (14.), 1:3 Thomas Bretzl (46.), 1:4 Martin Neumeier (60.), 1:5 Martin Neumeier (75.). Gelb-Rot: Thomas Fischer (65., SG Chambtal). Spielverlauf: Die Regentaler legten stark los, nach dem Ausgleich ließen sie nicht nach und gingen noch vor der Pause mit 3:1 in Führung. In Hälfte zwei war der FC Miltach II dann deutlich überlegen. Fazit: Die Miltacher Reserve war gegenüber der SG Chambtal II, die am Freitag bereits gegen den SV Steinbühl gespielt hatte, deutlich stärker besetzt, so geht der Sieg auch in Ordnung. SR: Paul Kolbeck; Zuschauer: 60.

1. FC Katzbach – SV Bernried 1:3 (0:1)
Tore: 0:1 Emanuel Wittmann (40.), 0:2 Petr Blazek (64.), 0:3 Vitalij Drohobeckyj (72.), 1:3 Wolfgang Groitl (78.). Spielverlauf: Die Partie begann sehr ausgeglichen, kein Team konnte sich Vorteile verschaffen. Erst kurz vor der Pause ging der Tabellenführer in Führung. In Hälfte zwei konnte der FC Katzbach nicht mehr dagegen halten. Fazit: Der FC Katzbach wehrte sich nach Kräften, doch der Treffer von Groitl in der 78. Minute kam zu spät, um dem Spiel noch eine Wende zu geben. SR: Klaus Fuchs; Zuschauer: 70.

FC Ottenzell – SV Steinbühl 6:0 (4:0).
Tore: 1:0 Patrick Klingl (2.), 2:0 Simon Pfeffer (9.), 3:0 Simon Achatz (23.), 4:0 Patrick Klingl (44.), 5:0 Eigentor Johannes Seiderer (63.), 6:0 Simon Achatz (82.). Spielverlauf: Der Kräfteverschleiß von der Freitagspartie war dem SV Steinbühl deutlich anzumerken. War es am Freitag gegen die SG Chambtal II noch knapp, so hatten die Zellertaler beim FC Ottenzell keine Chance. Fazit: Zwei Spiele innerhalb von drei Tagen waren zu viel. Der Sieg des FC Ottenzell geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Der SV Steinbühl muss weiter auf das erste Erfolgserlebnis in der neuen Saison warten. SR: Robert Multerer; Zuschauer: 70.

SV Rimbach – TSV Sattelpeilnstein 0:4 (0:0).
Tore: 0:1 Florian Heigl (57.), 0:2 Florian Wagner (64.), 0:3 Alexander Stahl (73.), 0:4 Florian Wagner (81.). Spielverlauf: Die erste Hälfte verlief komplett ausgeglichen, beide Seiten begegneten sich auf Augenhöhe und ließen wenig zu. In Hälfte zwei brach der SV Rimbach ein, dies nutzte der TSV zum klaren Erfolg aus. Fazit: Der SV Rimbach konnte nur eine Hälfte mithalten, in Abschnitt zwei war man den Gästen klar unterlegen. SR: Karl-Heinz Späth; Zuschauer: 60.

FC Chammünster – SV Gleißenberg/Lixenried 2:1 (2:0).
Tore: 1:0 Sebastian Daiminger (2.), 2:0 Mykola Steinhauser (40.), 2:1 Foulelfmeter Jakub Vavrac (85.). Gelb-Rot: Stefan Wagner (49., Chammünster). Spielverlauf: Der FC Chammünster erwischte einen Traumstart und ging schon früh in Führung. Nun musste der SV Gleißenberg früh mitspielen. Entscheidend war schließlich der zweite Gegentreffer noch vor der Pause. Fazit: Der SVGL musste zu früh einem Rückstand hinterherlaufen, auch wenn man in Hälfte zwei in Überzahl Chancen hatte, kam der Anschluss durch Vavrac zu spät. SR: Rene Renger; Zuschauer: 80. (rtn)