2024-05-02T16:12:49.858Z

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Eine Aktion soll den Schiedsrichtern wieder mehr Respekt entgegen gebracht werden.
Eine Aktion soll den Schiedsrichtern wieder mehr Respekt entgegen gebracht werden. – Foto: IG Schiedsrichter / Reiner Kuhn

Aktion "Mehr Respekt für Schiedsrichter"

IG Schiedsrichter will den Mann/Frau an der Pfeife weiter unterstützen.

Die Interessengemeinschaft Schiedsrichter von Reiner Kuhn wiill den Fokus wieder stärker auf die Schiedsrichter rücken. Deswegen soll mit einer Art Gedenkminute der pfeifenden Zunft Respekt gezollt werden.

Mit dem Hashtag #MehrRespektfürSchiris soll Danke an alle Schiedsrichter gesagt werden, die jedes Wochenende auf dem Platz stehen, egal in welcher Sportart. Ohne die Schiedsrichter würde Sportdeutschland nicht funktionieren.

Es sind immer wieder die Schlagzeilen über verbale und körperliche Attacken, die einen sprachlos machen. Denn eines ist klar: Ohne die Frauen und Männer an der Pfeife würde dieser Sport, das Hobby und diese Leidenschaft nicht funktionieren.

"Und deshalb müssen wir in diesen Zeiten einmal mehr dankbar sein. Dankbar sein für alle Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, die ihrem Hobby am Wochenende nachgehen und sich jedes Mal schwierigen Situationen ausgesetzt sehen, diesen stellen und diese mit Bravour meistern. Denn das verdient unser aller Respekt", erklärt Reiner Kuhn von der IG Schiedsrichter.

"Nutzt eure Spiele morgen und am Wochenende, um den Schiedsrichtern den Respekt zu zollen, den sie verdienen. Zeigt jetzt und in Zukunft gemeinsam mit eurem Gegner und den Zuschauern mehr Respekt für Schiris", fügt Kuhn an.

Teams und Vereine werden aufgerufen, an der Aktion mitzumachen und in einer Art Schweigeminute dem Schiedsrichter Respekt zu zollen, dies gegebenfalls mit Lautsprecherdurchsagen mit Leben zu füllen.

Aufrufe: 012.2.2020, 12:29 Uhr
Reiner KuhnAutor