„Bis zur Halbzeit haben wir super mitgehalten“, resümierte Christos Kanakidis. Zweimal traf Penzberg nach Eckbällen, weil die Eschenlohe nicht rausrückten und zu langsam schalteten. Stephan Müksch gelang nach einem weiten Ball, bei dem sich der Gegenspieler verschätzte, per Lupfer der zwischenzeitliche Ausgleich. Abermals Müksch, sowie Bastian Tietz hatten gute Gelegenheiten zum Ausgleich. Kanakidis störte sich eigentlich nur an den ständigen Reklamationen der Penzberger Spielerbank. „Die hat Nervosität reingebracht, und wir haben uns anstecken lassen. Da haben wir uns unclever verhalten“, sagt der SVE-Trainer. Kanakidis sah im Umgang untereinander eine Grenze überschritten und verweigerte deswegen nach Spielende dem Penzberger Kollegen Thomas Simmeth auch den obligatorischen Handschlag.
Tore: 1:0 (5.) Schott, 1:1 (9.) Müksch, 2:1 (18.) Geiger, 3:1 (54.) Szekeli, 4:1 (74.) Zanger.