2024-05-02T16:12:49.858Z

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SV Eintracht findet gegen WSC Frisia kein Mittel

Auch im vierten Saisonspiel konnte der Aufsteiger SV Eintracht nichts Zählbares einfahren.

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Gegen den WSC Frisia hieß es nach 90 Minuten 0:3. Solange wie möglich die Null halten, das war die Marschroute der Oldenburger, die jedoch schon nach 6 Minuten ad acta gelegt werden konnte.

Julian Mülder traf zum 0:1 und warf den Matchplan der Gastgeber über den Haufen. „Ja das frühe Gegentor war wirklich sehr ärgerlich. Frisia hat mit Mülder und Rister aber auch zwei sehr starke Offensivkräfte, die schwer zu verteidigen sind“, wusste auch SVE-Coach Thomas Absolon.

Beim 0:2 schalteten die Gäste auch am schnellsten. Während die Gastgeber noch in Gespräche vertieft waren, führte Frisia einen Freistoß schnell aus, Pascal Buchheim lief mit dem Ball an die Grundlinie, flankte dann in den Sechzehner und Tim Rister köpfte zum 0:2 ein.

„Selber haben wir es zwar geschafft, Frisia nicht allzu oft vor unser Tor zu lassen, aber selber konnten wir uns keine zwingenden Chancen zu erarbeiten“, fügt Absolon an.

In der Kabine hat man den Spielern noch einmal Mut zugesprochen und SV Eintracht kam auch motiviert aus der Kabine. In der 63.Minute verwandelte allerdings Dennis Müller einen Elfmeter und das Spiel war entschieden.

„Wir nehmen dennoch positives aus dem Spiel mit. Wir sind nicht zusammengebrochen, sonst wäre das Spiel ganz anders ausgegangen. Wir haben versucht uns positiv aus der Affäre zu ziehen“, sagt Thomas Absolon. „Wir hatten heute mit unseren Möglichkeiten die wir zur Verfügung hatten nicht die Chance, einen Punkt zu holen. Aber, wir lassen den Kopf nicht hängen“.

Aufrufe: 03.9.2017, 18:16 Uhr
Andreas KempeAutor