2024-05-08T14:46:11.570Z

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Die Waltershofener gewinnen derzeit auch die knappen Spiele | Foto: Thorsten Lüdtke
Die Waltershofener gewinnen derzeit auch die knappen Spiele | Foto: Thorsten Lüdtke

SV Blau-Weiß Waltershofen klopft oben an

FC Wolfenweiler-Schallstadt auf dem richtigen Weg

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Derzeit steht der SV Blau-Weiß Waltershofen auf Platz drei in der Liga und hat weiterhin beste Chancen, an den Aufstiegsspielen teilzunehmen. Auf dem richtigen Weg befindet sich der FC Wolfenweiler-Schallstadt.

Waltershofen klopft oben an

„Wir haben es jetzt wieder selbst in der Hand“, freut sich Markus Bilharz, Trainer des SV BW Waltershofen über die deutlich verbesserte Ausgangsposition seiner Mannschaft in der Kreisliga A, Staffel II. Der Trainer des Aufstiegsrelegationsteilnehmers aus dem Vorjahr hat nach sieben Siegen in Folge auch den direkten Aufstieg noch nicht abgehakt: „Bei uns ist das Selbstvertrauen in den vergangenen Wochen erheblich gestiegen. Wir gewinnen aktuell auch die knappen Spiele, wie beim 2:1 in Staufen“, kann sich Bilharz auch auf die die gute mentale Verfassung seiner Spieler verlassen. Aktuell liegt Waltershofen als Tabellendritter mit einem Spiel weniger drei Punkte hinter Buggingen und sechs Punkte hinter dem SV Biengen. „Am Ende wird entscheidend sein, wer den längeren Atem hat“, sieht Markus Bilharz in der Aufstiegsfrage mit Biengen, Buggingen, dem PTSV Jahn und seiner Mannschaft noch vier Teams in der Verlosung um die beiden Aufstiegsplätze.

Wolfenweiler auf dem richtigen Weg

Pass in die Schnittstelle - trockener Abschluss – Tor. Die spielentscheidende Situation zum 2:1 Siegtreffer für den FC Wolfenweiler-Schallstadt gegen die SpVgg Buggingen/Seefelden, war der etwas glückliche, aber nicht komplett unverdiente Abschluss eines umkämpften Spitzenspieles in der Kreisliga A, Staffel II. Im zweiten Heimspiel unter der Leitung von Benjamin Matt und Daniel Ohletz gab es somit den zweiten Heimerfolg für den Tabellensiebten. Ob das Interimsduo auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie agieren wird hat der Verein noch nicht final geklärt. Teammanager Rüdiger Bächle bescheinigt den beiden jedoch ein gutes Zwischenzeugnis: „Die Option auf eine weitere Zusammenarbeit besteht. Die beiden machen ihren Job gut und die Mannschaft zieht toll mit.“ Große Änderungen hat das Trainer-Duo im Vergleich zu Vorgänger Thomas Schweizer nicht vorgenommen. Schon unter Schweizer hatte die Mannschaft gerade im eigenen Ballbesitz hohen Wert auf Spielkontrolle und Passsicherheit gelegt. „Thomas ist ein absoluter Fachmann. Die Mannschaft profitiert sicher immer noch von der gemeinsamen Zeit." Worauf die beiden Wert legen ist taktische Disziplin. "Hier machen wir Fortschritte“, fasste Bächle die kleinen Veränderungen im Team nach dem Trainerwechsel zusammen.

Aufrufe: 023.4.2018, 14:00 Uhr
Lukas Karrer (BZ)Autor