2024-05-10T08:19:16.237Z

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Michael Vogl (re.) greift beim SV Arnbruck an F: Meier
Michael Vogl (re.) greift beim SV Arnbruck an F: Meier

Nächster Arnbruck-Coup: Vogl wird Co-Spielertrainer

Kreisklassist lässt nach Peterik-Transfer mit der Verpflichtung des langjährigen Lamer Abwehrchefs aufhorchen

Der SV Arnbruck will es scheinbar wissen und kann den nächsten bemerkenswerten Transfer vermelden. Nach der Verpflichtung von Spielertrainer Tomas Peterik haben die Zellertaler nun Michael Vogl unter Vertrag genommen. Der 28-jährige Blondschopf war in den vergangenen acht Jahren eine feste Größe bei der SpVgg Lam. Als Innenverteidiger machte der in Hohenwarth lebende Fußballer für die "Osserbuam" unter anderem 85 Landesligaspiele und erzielte dabei sieben Treffer.
"In der Abwehrzentrale bestand bei uns akuter Handlungsbedarf. Mit Michael Vogl haben wir einen Spieler gefunden, der die Defensive stabilisieren und zudem Spielercoach Tomas Peterik als Co-Trainer unterstützen wird. Zudem bin ich überzeugt, dass er menschlich hervorragend zu uns passt. Ein Sonderlob gebührt unserem Vorstand Stefan Neppl, der die beiden Wechsel maßgeblich vorangetrieben hat", freut sich Arnbrucks Abteilungsleiter Michael Schröder über die Vogl-Verpflichtung. In der vergangenen Runde kassierten die Grün-Weißen 74 Gegentreffer und schafften als Tabellenzwölfter auf dem letzten Drücker den direkten Klassenerhalt. "Ich hab ein sehr gutes Gespräch mit den Verantwortlichen geführt und aus meinem Umfeld sehr positive Berichte bezüglich des Sportvereins erhalten. Desweitern war auch ein Grund, dass ich gerne nochmal im Bezirk Niederbayern spielen wollte. Die Verpflichtung von Tomas Peterik war dann letztendlich ausschlaggebend", berichtet Vogl.
Aufrufe: 04.7.2017, 09:41 Uhr
Thomas SeidlAutor